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Hotline für Impfopfer: Ausmass des Leidens wird offenbar

Published On: 15. Dezember 2022 0:15

Um Impfopfern eine Plattform zu bieten, hat die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V. MWGFD am 21. November eine Impfschaden-Hotline ins Leben gerufen (wir berichteten). Auf ihrer Website ist nun ein erster Erfahrungsbericht zu finden.

Dem Verein sei klar gewesen, dass Verleumdung und massive Versäumnisse zu einer grossen Not unter den durch die «Impfung» Geschädigten führen würde. Durch die Hotline werde das Ausmass des Leidens der Impfopfer noch deutlicher. Sie zeige, wie es um die aktuelle Solidargemeinschaft bestellt sei.

«Das Leiden der Menschen mit Impfschäden ist regelrecht über uns hereingebrochen. Die Leidensgeschichten in einer derartigen Dichte unmittelbar zu hören zu bekommen, lässt einen wütend aufschreien oder verzweifelt verstummen.»

So stelle sich die Frage, mit welcher vermeintlichen Solidarität wir es zu tun haben, von der Impfwillige und jene, die andere schützen wollten, nun profitieren könnten. Denn wer nun unter Impfschäden leide, bekomme von dieser Solidarität rein gar nichts zu spüren.

Die Menschen klagten über neurologische Symptome, chronische Erschöpfung, Herzprobleme, Gerinnungsprobleme, Brennen am ganzen Körper, Nervenstechen und chronische Schmerzen. Viele seien seit Monaten arbeitsunfähig und erlitten grosse finanzielle Not.

Neben körperlichen Beschwerden sei vor allem die Enttäuschung und Fassungslosigkeit über die ihnen entgegengebrachte Ignoranz zu spüren. Die meisten Betroffenen schilderten, dass sie von den Ärzten nicht ernst genommen würden. Deshalb seien sie auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen oder versuchten über diese Art von Hotlines Unterstützung zu erfahren.

Auf seiner Website hat der Verein einige Aussagen anonym veröffentlicht:

«Wie kann es sein, dass ein und derselbe Arzt Dich als Impfwilligen offenherzig empfangen hat, sich danach für Dich als Patient nicht mehr interessiert?»

«Du versuchst alles richtig zu machen, folgst den Empfehlungen der Regierung, und am Ende wirst Du genau dafür bestraft, indem man Dich im Stich lässt.»

Die Gesellschaft berichtet darüber, dass sich einige ihr vorheriges Leben sehnlichst wieder zurückwünschen; andere seien schon glücklich, wenn ihnen überhaupt jemand zuhört. Einige Betroffene suchten die richtige medizinische Behandlung, andere Menschen mit Impfschaden wiederum seien froh, wenn sie sich überhaupt eine Behandlung leisten können.

«Man ist doppelt gestraft: Du quälst Dich nicht nur mit Schmerzen ab, sondern trägst auch noch die Rechnung dafür, dass Du Dich solidarisch gezeigt hast.»

Schwer sei zu vermitteln, welche Odyssee diese Menschen durchlaufen müssen. Würde für gewöhnlich bei dem Grad dieser Beschwerden sofort medizinisch interveniert, so plagen sich diese Patienten damit herum, überhaupt Gehör zu bekommen; ganz davon zu schweigen, dass sie die Kosten für eine medizinische Behandlung selber tragen müssen.

Selbst die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, werde ihnen erschwert, da es häufig schon an der Übernahme der Prozesskosten scheitere. Zu verdanken sei dies der EU; denn diese habe die Impfhersteller schon im Jahr 2020 aus der Haftung genommen.

Nach realistischer Einschätzung dieser Grössenordnung stehe für MWGFD fest, dass es über längere Strecken zum Schwerpunkt ihrer Arbeit gehören werde, Menschen mit mutmasslichen Impfschäden zu stützen und gleichzeitig auch die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen. Es handle sich hierbei um ein Mammutprojekt.

Das Ausmass dieser Pandemie an Impfschäden ist nach Aussagen des Vereins schwer einzuschätzen. Seit dem 22. November 2022 arbeiteten die Telefonisten nahezu im Akkord. Etwa 200 Anrufe pro Tag blieben unbeantwortet, sodass der Verein das Team auf zwölf Mitarbeiter (Tendenz steigend) habe aufstocken müssen.

Auch das Universitätsklinikum Marburg könne diesen starken Ansturm nicht mehr bewältigen. Inzwischen stünden 6000 Patienten auf der Warteliste. Der Verein werde alles daran setzen, dass das Projekt zur Vermittlung von Therapeuten noch schneller wächst. Die Bereitschaft zu helfen, sei gigantisch. Derzeit wirken in Deutschland mehr als 500 Therapeuten mit. Nun gehe es darum, einen gemeinsamen Nenner an vielversprechenden Therapieansätzen zu finden.

Damit die Entwicklung medizinischer Behandlungsmethoden schnell und effektiv voranschreiten könne, sei es Teil der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe, zur Aufklärung beizutragen. Es wäre schon viel geholfen, so der Verein, wenn der einfache Bürger die Augen davor nicht mehr verschliesst. Medien dagegen seien in der Pflicht, ihre Verleumdungshaltung sofort zu verlassen und häufiger über Impfschäden zu berichten.

Der MDR habe mit seinem kürzlich veröffentlichten Bericht «Hirnschädigung nach Impfung. Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen» hierzu eine Steilvorlage geboten. Trotz des gewohnten Versuchs, diese Dokumentation zu denunzieren, zog ein paar Tage später selbst das ZDF nach mit dem Titel «Impfgeschädigte fühlen sich im Stich gelassen». So sei zu hoffen, dass mit zunehmender Aufklärung immer mehr Ärzte ihren Pfad der Selbstgerechtigkeit verlassen, damit diese Menschen würdevoll behandelt werden können.

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Wichtige Infos

Die Hotline für Impfgeschädigte:

Unter der Telefonnummer +49 851 2042 5683 erreichen Betroffene hilfsbereite Ansprechpartner, die sie bei der Vermittlung an einen Arzt oder Therapeuten unterstützen können. Zu folgenden Zeiten ist die Vermittlungszentrale telefonisch erreichbar:

montags bis donnerstags von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 19 Uhr sowie freitags von 9 bis 11 Uhr.

Therapeuten können sich mit diesem Formular registrieren.

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