hotline-fuer-impfopfer:-ausmass-des-leidens-wird-offenbarHotline für Impfopfer: Ausmass des Leidens wird offenbar
«eine-verlaengerung-des-covid-19-gesetzes-ist-unbedingt-abzulehnen»«Eine Verlängerung des Covid-19-Gesetzes ist unbedingt abzulehnen»
aufsehenerregende-lancet-studie-ueber-«long-covid»-wird-auf-«datenfehler»-untersucht

Aufsehenerregende Lancet-Studie über «Long Covid» wird auf «Datenfehler» untersucht

Published On: 15. Dezember 2022 0:20

Veröffentlicht am 15. Dezember 2022 von KD.

Im Januar letzten Jahres wurde in der angesehenen Fachpublikation The Lancet eine Studie über das sogenannte «Long Covid» veröffentlicht. Die Autoren gaben an, dass überlebende «Covid»-Krankenhauspatienten sechs Monate nach der «akuten Infektion» vor allem unter Müdigkeit, Muskelschwäche, Schlafstörungen, Angstzuständen oder Depressionen litten.

Seitdem hat die Studie viel Aufmerksamkeit erhalten. https://retractionwatch.com/2022/12/01/buzzy-lancet-long-covid-paper-under-investigation-for-data-errors/“>Retraction Watch zufolge wurde sie laut dem Web of Science von Clarivate fast 1600-mal zitiert. Und Altmetric findet Verweise auf die Studie in mehreren Dokumenten der Weltgesundheitsorganisation. Wie Retraction Watch berichtet, wurde die Arbeit nun mit einem «Ausdruck der Besorgnis» versehen, während das Fachmagazin «Datenfehler» untersucht, die ein Leser ans Licht gebracht hatte.

Der Beschwerde vom 24. November zufolge stellte ein Leser Unstimmigkeiten zwischen den Daten in der Studie und einer späteren Arbeit fest, in der dieselbe Patientenkohorte nach einem Jahr Nachbeobachtung beschrieben wurde. Diese Entdeckung löste eine Untersuchung aus, die noch nicht abgeschlossen ist.

Der korrespondierende Autor der beiden Studien teilte The Lancet mit, die Unstimmigkeiten seien darauf zurückzuführen, dass in der früheren Arbeit einige Variablen «versehentlich in ihrer Reihenfolge gestört wurden». Das Fachmagazin informiert:

«In Anbetracht des Ausmasses dieser Datenfehler geben wir nun eine «Expression of Concern» zu der Sechs-Monats-Studie heraus, während wir weitere Untersuchungen durchführen, einschliesslich einer weiteren statistischen und klinischen Überprüfung der korrigierten Daten. Wir werden diese Mitteilung aktualisieren, sobald uns weitere Informationen vorliegen.»

Dieser korrespondierende Autor, Bin Cao vom chinesischen National Center for Respiratory Medicine und dem China-Japan Friendship Hospital in Peking, hat auf eine Bitte von Retraction Watch um Stellungnahme nicht geantwortet.

Das Portal merkt an, dass Cao laut einem im März letzten Jahres im Lancet Infectious Diseases veröffentlichten Profil als «führender Forscher auf dem Gebiet der Lungenentzündung und Grippe» gelte, der «massgeblich zur Erweiterung des Wissens über Covid-19 beigetragen» habe. Neben der erwähnten Studie über hospitalisierte «Covid»-Patienten war Cao an mehreren ausschlaggebenden Studien beteiligt. Nature schreibt:

«Zu Caos bahnbrechenden Papers während der Covid-19-Pandemie gehören der erste Bericht über die klinischen Merkmale von Covid-19-Patienten in Wuhan, die Beschreibung der Risikofaktoren für die Sterblichkeit erwachsener stationärer Patienten und die Ergebnisse von Studien, in denen der Einsatz von antiviralen Medikamenten, einschliesslich Lopinavir-Ritonavir, zur Behandlung von Covid-19 in China getestet wurde.»

Dabei ist anzumerken: Lopinavir und Ritonavir sind immunsuppressiv und hemmen die Zellreproduktion. Die Medikamente können tödliche Nebenwirkungen hervorrufen.

Retraction Watch hat sich an die Pressestelle von The Lancet und an dessen Chefredakteur Richard Horton gewandt und diese Stellungnahme erhalten:

«Die Lancet-Gruppe behandelt alle Mitteilungen zwischen Redakteuren und Autoren oder Lesern vertraulich. Die Ermittlungen dauern an, und der Bericht wird aktualisiert, sobald wir weitere Informationen haben. Weitere Informationen über unsere Richtlinien finden Sie hier

Wie Retraction Watch mitteilt, hat The Lancet in diesem Jahr das New England Journal of Medicine als medizinische Fachzeitschrift mit dem höchsten Impact-Faktor abgelöst. Das sei zum grossen Teil auf die dort veröffentlichten Artikel über «Covid-19» zurückzuführen.

Das Portal hat festgestellt, dass drei dieser Studien zurückgezogen wurden. Dabei sei insbesondere eine über das Medikament Hydroxychloroquin zu erwähnen, in dem behauptet wurde, es seien medizinische Daten eines Unternehmens namens Surgisphere verwendet worden. Nachforschungen hatten hingegen ergeben, dass die Daten nicht echt waren und das Unternehmen sie nicht zur Überprüfung vorlegen wollte.

Kommentar Transition-News

Ohne falsch verstanden werden zu wollen: Die Leiden der Menschen, die scheinbar mit «Long Covid» oder «Covid» zu kämpfen haben, sind bedauerlich und echt. Trotzdem muss gesagt werden: Für beides gibt es keine spezifischen Symptome. Die Diagnose beruht einzig und allein auf positiven SARS-CoV-2-Testergebnissen. «Long Covid» ist demnach eindeutig eine Testkrankheit und Teil des Panikmache-Repertoires der letzten zweieinhalb Jahre. Möglich ist auch, dass die «Long Covid» zugeschriebenen Symptome zum Beispiel durch die mRNA-Geninjektionen selbst verursacht werden.

********************************

Für unsere Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen. Wir schätzen jeden Beitrag, damit unserem kleinen Team eine gewisse Sicherheit gewährleistet werden kann. Wir bedanken uns bereits im Voraus für jegliche finanzielle Unterstützung.

Sie können uns über mehrere Wege unterstützen:

Spenden-Abo

Kleinspenden in EUR: via Buy-Me-A-Coffee

Mit Kreditkarte für Transition News: https://transition-news.org/spenden

Mit Twint:

Hinweis: Falls Sie per Handy/Tablet bei uns vorbeisurfen und den QR-Code nicht scannen können, tippen Sie einfach auf den QR-Code und Sie werden auf die Spendenseite weitergeleitet.

Und mit Bankzahlung in CHF oder EUR

Spenden in CHF auf folgendes Konto:
IBAN: CH15 0645 0600 3117 8466 0

Spenden in EUR auf folgendes Konto:
IBAN: CH64 0645 0600 3117 8465 1

Bank:
Clientis Bank Oberaargau AG
Stadthausstrasse 1
CH-4950 Huttwil

BIC/SWIFT: RBABCH22

Empfänger:
Genossenschaft Transition Media
Dorfstrasse 4, CH-4704 Niederbipp

Bestellung CHF

Bestellung EUR

hotline-fuer-impfopfer:-ausmass-des-leidens-wird-offenbarHotline für Impfopfer: Ausmass des Leidens wird offenbar
«eine-verlaengerung-des-covid-19-gesetzes-ist-unbedingt-abzulehnen»«Eine Verlängerung des Covid-19-Gesetzes ist unbedingt abzulehnen»