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Ein Leben auf der Basis einer digitalen Identität

Published On: 18. Dezember 2022 0:15

Veröffentlicht am 18. Dezember 2022 von LK.

Gruselig ist die Vorstellung, in einem digitalen Gefängnis zu leben. Vor 20 Jahren hätten Science-Fiction-Drehbuchautoren diese Ideen wohl als Stoff für einen Thriller genommen. Es scheint ganz so, als wäre ein Leben ohne digitale Identität kaum noch möglich, denn diese «Identität» wird künftig erforderlich sein für soziale Dienste, Reisen und Restaurantbesuche wie auch fürs Einkaufen und Finanzdienstleistungen. Darüber berichtet der Arzt Dr. Joseph Mercola im Medienportal The Defender.

Im folgenden Video spricht Maria Zeee von ZeeeMedia mit dem Informatiker Aman Jabbi über den geplanten internationalen Impfpass, die digitale Identität, das im Westen entstehende Sozialkreditsystem und das digitale Zentralbankgeld (CBDC). Mercola zufolge zielen diese Elemente darauf, die Weltbevölkerung zu kontrollieren. Wie Zeee anmerkt, wird dieses digitale Gefängnis, das bereits grösstenteils gebaut ist, die endgültige Abriegelung aller Menschen bedeuten.

In dem Video erklärt Jabbi, was es mit dem digitalen Gefängnis auf sich hat. Er beleuchtet, wie die digitale Identität mit dem kommenden «sozialen Kreditsystem» verknüpft ist. Sie diene als Kontrollinstrument, um uns aufzuzeigen, was wir in unserem täglichen Leben tun können und was nicht.

Jabbi stellt fest, dass schon überall auf der Welt Überwachungskameras mit Softwares zur Gesichtserkennung installiert wurden. Sie seien ein wesentlicher Bestandteil der Kontrollstruktur, und diese Überwachung werde mit der digitalen Identität, dem Sozialkreditsystem, der Verfolgung eines CO2-Fussabdrucks, dem digitalen Zentralbankgeld und vielem mehr verbunden sein (wir berichteten).


Grafik: Weltwirtschaftsforum

Die Gesichtserkennung wird als etwas Positives angepriesen. Angeblich soll sie uns Komfort und Sicherheit bescheren. Denn nun müsse man sich weder Pins noch Passwörter merken, und da niemand das genaue Gesicht kennt, sind die persönlichen Konten angeblich sicher.

Aber wie bei den meisten anderen Technologien, die als Bequemlichkeit und Sicherheit verkauft würden, so Mercola, sei die Gesichtserkennung letztlich ein Werkzeug zur Massenkontrolle und ein wesentlicher Bestandteil unseres individuellen digitalen Gefängnisses. Wie Jabbi in dem Video erklärt, basiert das chinesische Kontrollsystem bereits auf der Gesichtserkennung in Kombination mit einem Sozialkreditsystem.

Er beschreibt das chinesische Sozialkreditsystem als ein Feedbacksystem, das auf unser Verhalten reagiert. Die meisten Menschen im Westen wüssten nicht, dass in vielen westlichen Ländern hinter den Kulissen bereits ein identisches System in Gang gesetzt worden ist.

1 Milliarde Überwachungskameras

Mercola warnt davor, dass es bereits Ende 2022 weltweit 1 Milliarde datenerfassende Überwachungskameras geben wird, die alle mit dem Internet und Systemen Künstlicher Intelligenz verbunden sind. Die USA verfügten sogar über die meisten Überwachungskameras pro Kopf. An zweiter Stelle steht China, an dritter das Vereinigte Königreich. Zusätzlich zu all diesen Daten sammelten Kameras und Audioaufzeichnungsgeräte in Mobiltelefonen, Autos und intelligenten Geräten ebenfalls Daten und geben sie weiter, selbst wenn man sich zu Hause aufhält.

All diese Daten werden dann verwendet, um jeder Person eine individuelle Bewertung zu geben, die auf ihrem Verhalten, ihrer Ausdrucksweise und ihrer Interaktion mit der Welt basiert. Letztlich bestimmt der Wert des Sozialkredits, was der Einzelne tun darf und was nicht. Die Auswertung bestimmt auch darüber, was man kaufen und wohin man gehen darf.

Jabbi stellt fest, dass es auch zusätzliche Kontrollmechanismen gibt, die bereits in die Hardware eingebaut sind. So verfügen viele intelligente Lichtmasten über Ladestationen für Drohnen, die in Zukunft für die Durchsetzung von Gesetzen und Verhaltensregeln eingesetzt werden. Wir würden weitgehend von KI und Maschinen überwacht werden, sagt der Informatiker.

Diese intelligenten Lichtmasten mit LED-Lichtschranken könnten auch als Waffe eingesetzt werden. LED-Inspektoren seien wie eine Taschenlampe konzipiert und senden eine extrem helle, schnelle und gut fokussierte Reihe von «verschiedenfarbigen Zufallsimpulsen» aus, die starke Übelkeit hervorrufen können.

Laut Jabbi können diese Lichter auch Gehirn- und Wirbelsäulenschäden und wahrscheinlich sogar den Tod verursachen. In Kombination mit dem Radar einiger intelligenter Masten können sie auch zur Erkennung von Waffenträgern eingesetzt und theoretisch gezielt als Waffe verwendet werden.

Mercola weist darauf hin, dass die digitale Identität vom Weltwirtschaftsforum (WEF) als ein neues Kapitel im Gesellschaftsvertrag bezeichnet wurde. Jabbi sagt, dass das Problem darin bestehe, dass niemand dem Vertrag des WEF zugestimmt habe. Das WEF samt seiner Verbündeten würden diesen ausarbeiten und ihn uns aufdrängen. Die meisten Menschen wüssten nicht einmal, was dieser neue Gesellschaftsvertrag eigentlich beinhaltet oder wie er sich auf ihren Alltag und ihre individuelle Entscheidungen auswirken kann.

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