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«New York Times» schürt weiterhin Angst

Published On: 18. Dezember 2022 0:08

Veröffentlicht am 18. Dezember 2022 von LK.

Die New York Times scheint in Sachen nach wie vor getreu zu berichten, was die Regierung Corona vorgibt (wir berichteten). So hat sie ihre Reporter vergangene Woche durch den Bezirk Los Angeles geschickt, um zu ermitteln, ob die Bürger die Corona-Massnahmen noch einhalten.

Nach Angaben des Medienportals Spiked befindet sich Los Angeles im Epizentrum einer landesweiten Bewegung von Gesundheitsbeamten und ihren Verbündeten in der Presse, um die Öffentlichkeit wieder dazu zu bringen, sich gemäss den Corona-Massnahmen zu verhalten.

Die Direktorin der Gesundheitsbehörde von Los Angeles County, Barbara Ferrer, hat verkündet:

«Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder seine Maske wieder aufsetzt… Wenn die Bewohner darauf bestehen, eine Weihnachtsfeier zu veranstalten, sollte diese im Freien stattfinden und die Gäste sollten vor ihrer Ankunft getestet werden.»

Die Los Angeles Times unterstützte ihre Kampagne mit Schlagzeilen wie «Gefährliche Wochen in LA County durch plötzliches Auftreten des Coronavirus». Das Medienportal Spiked machte in diesem Zusammenhang allerdings darauf aufmerksam, dass das, was die US-Zeitung als «gefährlich» bezeichnet, gerade einmal ein Dutzend Covid-Todesfälle pro Tag sind, und zwar in einem Bezirk mit fast 10 Millionen Einwohnern.

Der Bezirk Los Angeles unterscheide, wie andere Regionen auch, nicht zwischen mit Covid verstorben und durch Covid verstorben, sodass selbst die genannten ein Dutzend täglichen Todesfälle wahrscheinlich eine Übertreibung darstelle.

Vergangene Woche habe nun die New York Times beschlossen, sich dem «gefährlichen Auftreten des Coronavirus» anzunehmen. Und was sie herausfand, sei für sie offenbar verblüffend und berichtenswert gewesen, schreibt Spiked. Berichtet wurde etwa darüber, dass eine Mutter und ihre Kinder im Supermarkt in Boyle Heights, gelegen im Südosten des Los Angeles County, sowie die Hälfte der Angestellten keine Masken getragen hätten.

Zudem erfährt man von der New York Times, dass ein 60-jähriger Drehbuchautor im Ruhestand von L.A. nach New York geflogen sei, ohne das Bedürfnis zu verspüren, im Flugzeug eine Maske aufzusetzen. Dieser Vorfall war für die Zeitung so bemerkenswert, dass sie sogar folgendes Zitat des Drehbuchautors in Form eines Freistellers hervorhob: «Ich bin weniger besorgt darüber, durch Covid krank zu werden, als darüber, von Covid belästigt zu werden.»

Die Times schreibt, dass sich «die Wahrnehmung des Coronavirus im Zeitalter von Impfstoffen» von einer scheinbar «tödlichen Bedrohung zu einem Ärgernis für die Gesunden entwickelt» habe.

Die Times-Reporter könnten sich jedoch nicht sicher sein, ob ihre Diagnose für diese unbekümmerte Haltung zutrifft, weshalb sie darauf achteten, ihre Berichte weniger auf Fakten basierend sondern vielmehr in Form von Eindrücken und Erscheinungen zu formulieren.

«Gesunde Menschen scheinen in diesem Dezember weniger besorgt über Covid zu sein», formulieren die Times-Reporter vorsichtig. Wie schon auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie lasse das New York Traditionsblatt ihre übliche Phalanx von «Gesundheitsexperten» aufmarschieren, um diejenigen in der Öffentlichkeit zurechtzuweisen, die nicht ausreichend besorgt sind.

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