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Italien: Fackelumzug zum Gedenken an die Impfopfer

Published On: 20. Dezember 2022 0:05

Veröffentlicht am 20. Dezember 2022 von KD.

Am Samstagabend zog in Turin ein Schweigemarsch mit Fackeln durch die Strassen des Stadtzentrums. Die Teilnehmer wollten damit der Opfer der Injektionen gegen «Covid» gedenken und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Thema lenken. Zu hören waren lediglich die Namen und das Alter der Todesopfer, welche in ein Mikrofon gerufen wurden. Darunter auch Kinder.

Reporter der Nachrichtenseite Byoblu waren an der Kungebung zugegen. Sie habe eine starke emotionale Wirkung gehabt: Kerzen, Plakate mit den Gesichtern der Verstorbenen und Zeitungsausschnitte, die ihren Tod auf eine «plötzliche Krankheit» zurückführen. Auf einem Banner ist zu lesen: «Wer schweigt, ist Komplize.»


Fackelumzug in Turin, 17. Dezember 2022. Auf dem Banner: «Wer schweigt, ist Komplize.» Quelle: RassegnaItalia

Der Koordinator des Umzugs, Nicola Miceli, erklärte gegenüber Byoblu, man wolle mit der Kundgebung nicht nur das Gewissen der anwesenden Menschen erreichen, sondern auch das der Ärzte und des medizinischen Personals. Miceli weiter:

«Denn auch sie müssen diese Menschen verteidigen, auch sie müssen sich dieser Gesundheitsdiktatur widersetzen. Wir wollen nicht die Gründe für die Diktatur begreifen, sondern verstehen, warum wir heute hier sind, um dieser Verstorbenen gedenken. Es ist ein friedlicher Kampf, aber er geht unvermindert weiter; er ist nicht zu Ende. Das ist erst der Anfang. Wir müssen unsere Freiheit und das Recht zurückgewinnen, selbst zu entscheiden, ob wir uns mit bestimmten Therapien behandeln lassen und uns wie Versuchskaninchen Experimenten aussetzen wollen.»

Dann erzählt «Gianni» die tragische und berührende Geschichte seines 30-jährigen Sohnes. Er sei ein sogenannter «fragiler Patient» gewesen. Von Geburt an habe er eine ganze Reihe von Problemen gehabt, gegen die er sich immer wehren konnte. Er habe sich vielen Operationen in verschiedenen Krankenhäusern unterzogen. Man habe Gianni und seiner Frau einige Male mitgeteilt, dass ihr Sohn die Nacht nicht überstehen würde.

Damit der junge Mann nicht immer bei seinen Eltern bleiben musste, wurde er in eine entsprechende Einrichtung eingewiesen. Alles sei gutgegangen – bis «Covid» aufgetaucht ist. Gianni erklärt:

«Er hat sich nicht angesteckt, während alle anderen, die geimpft worden waren, die Krankheit bekamen. Wir verweigerten diese Impfungen – pardon: diese experimentellen Seren.»

Doch dann sei in der Einrichtung «Covid» explodiert. Giannis Sohn wurde somit für zwei Monate nach Hause geschickt. Um ihm den Aufenthalt dort wieder zu ermöglich, entschieden sich die Eltern widerwillig, ihm die ersten beiden Dosen verabreichen zu lassen. Nach 30 Tagen sei er mit einer halbseitigen Lungenentzündung auf der Subintensivstation gelandet. Fünf Lungenentzündungen habe er überstanden, diese sechste hingegen nicht; an der sei er dann gestorben.

Gianni macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass die Gen-Präparate das Immunsystem schwächen, wie inzwischen weltweit festgestellt worden sei. Er mahnt:

«Was ich allen Eltern sagen kann: Haltet inne und denkt an eure Kinder.»

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