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Aktivistengruppen versorgen die Medien mit Vorlagen zur Klimaangst

Published On: 23. Dezember 2022 0:04

Veröffentlicht am 23. Dezember 2022 von Red.

Beim Thema Klimwandel hilft es, sich aus verschiedenen Quellen umfassend zu informieren. Denn oftmals sind die grossen Tageszeitungen hierzu gespickt mit Fehlinformationen (wir berichteten). «Net Zero» wird von immer mehr Menschen als drohende Katastrophe angesehen und dennoch in den höchsten Tönen gelobt. Nur wenige Journalisten untersuchen die nebulöse Wissenschaft hinter den unbewiesenen Behauptungen, dass der Mensch die meisten, wenn nicht sogar alle Klimaveränderungen verursacht. Das Medienportal Daily Sceptic hat sich mit dieser Thematik beschäftigt.

So sei es grotesk, darauf hinzuweisen, dass es nicht genügend Mineralien im Boden gibt, um Batterien für die Grundversorgung der Menschheit herzustellen, schreibt der Daily Sceptic. Ebenso absurd sei es, zu behaupten, dass man nicht genügend Energie speichern könne, um die Menschen im Winter am Leben zu erhalten, falls nicht genügend erneuerbare Energien zur Verfügung stehen.

Der Daily Sceptic hat einige Artikel zum Thema Klimawandel unter die Lupe genommen und erkannt, dass diese absurden Inhalte durch einen sorgfältig kuratierten öffentlichen Diskurs entstanden sind. So habe der Mirror vor kurzem eine Geschichte darüber gebracht, dass ein Grossteil Londons innerhalb von 80 Jahren vom Meer verschluckt würde. Der Daily Sceptic hat darauf hingewiesen, dass dies nicht das Werk eines Spitzenteams von Enthüllungsreportern gewesen sei, sondern die US-amerikanische grüne Aktivistengruppe Climate Central dieses Horrroszenario gezeichnet habe.

Diese Gruppe habe sich auf pfannenfertiges Material zum Thema Klimawandel spezialisiert. Darin werden lokale Wahrzeichen hervorgehoben, die angeblich in den Fluten verschwinden würden, schreibt der Daily Sceptic. Einer ähnlichen Taktik bediene sich die Aktivistengruppe Covering Climate Now (CC Now), die Angst und Schrecken verbreite. Die Columbia Journalism Review in New York leite diese Aktionen, unterstützt von der britische Zeitung Guardian. Beide Organisationen erhielten grosszügige Spenden von linksgerichteten US-Stiftungen.

2019 gegründet, behauptet die Organisation CC Now, über 500 Medienunternehmen mit Texten und Klimageschichten zu versorgen. Zu den «Partnern» gehörten einige der grössten Nachrichtenagenturen wie Reuters, Bloomberg, Agence France-Presse (AFP), CBS News, ABC News und MSNBC News. Zu den führenden Zeitschriften, die mit diesen vorgefertigten Klimageschichten versorgt werden, gehören angeblich Rolling Stone, Huffington Post und Teen Vogue.

Nach Angaben von Daily Sceptic wollen die Gründer die Art und Weise, wie Journalisten über den Klimawandel berichten, «neu gestalten». In der Praxis bedeutet dies, dass ein erfundener «Klimanotstand» durch ständige Katastrophenmeldungen verstärkt wird, während man unbequeme wissenschaftliche Erkenntnisse leugnet. Das politische Ziel sei die Förderung der Net-Zero-Agenda, die auf Befehl und Kontrolle beruht.

Es gebe viele Ratschläge für Journalisten, die die Klimahysterie anheizen wollen. «Der schnellste Weg, den Rückstand aufzuholen, ist es, von Medien abzschreiben, die bereits gut über den Klimawandel berichten. Besser als der Guardian kann man es nicht machen», schwärmt CC Now. Aber wie kann man gegen das Problem vorgehen, dass die zahlenden Leser verschwinden, wenn sie mit vorfabrizierten politischen Botschaften abgespeist werden? «Stiftungen wie Knight, Ford, McCormick und Emerson Collective erhöhen zu Recht ihre Unterstützung für lokale Nachrichtenorganisationen», heisst es weiter.

Die jüngsten Erfahrungen mit der Covid-Pandemie hätten die Aktivisten dazu ermutigt, in manipulierbaren Medien Panik und Alarm zu verbreiten, um ihre weitergehenden politischen Ziele zu erreichen, so das Medienportal. Trotz der oft aufgestellten Behauptungen sei es unmöglich, über Modelle einzelne Wetterereignisse auf langfristige Klimaveränderungen zurückzuführen.

CC Now umgehe dieses offensichtliche Problem, indem die Organisation eine Reihe «hilfreicher Erklärungen» für leichtgläubige Journalisten zum Kopieren und Einfügen bereitstellt. «Der Klimawandel trägt nicht die alleinige Schuld an extremen Wetterereignissen, aber (…) er ist oft eine Schlüsselzutat für das Ergebnis. (…) Er verstärkt die normalen Wettermuster wie Steroide», schreibt CC Now. Die Journalisten würden angehalten, die Auswirkungen extremer Wetterereignisse auf den Menschen hervorzuheben und dass sie «in erster Linie die Armen, farbige Gemeinschaften und indigene Gruppen» beträfen.

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