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Italien: Gesundheitsministerium hat von Anfang an nach Experten für Impfschäden gesucht

Published On: 23. Dezember 2022 0:08

Veröffentlicht am 23. Dezember 2022 von KD.

Das italienische Gesundheitsministerium stellte Gerichtsmediziner ein, die Experten für Impfstoff-Nebenwirkungen sind. Brisant dabei ist der Zeitpunkt. Denn wie Byoblu berichtet, geschah dies zu Beginn der Covid-Impfkampagne – als die Gesundheitsbehörden und der Gesundheitsminister Roberto Speranza keine Gelegenheit ausliessen, um zu versichern, dass die Gen-Präparate «sicher und wirksam» seien. Intern sah man hingegen bereits die Möglichkeit von Klagen wegen bleibender Impfschäden vor.

Am 10. Dezember 2020 unterzeichnete der Generaldirektor des Gesundheitsministeriums eine Ausschreibung für forensische Wissenschaftler. Wie gesetzlich vorgeschrieben, hat das Ministerium in der Folge alle Unterlagen des Auswahlverfahrens veröffentlicht, darunter auch die Themen der beiden schriftlichen Prüfungen.

Daraus lässt sich leicht ableiten, dass das vom Ministerium gesuchte Profil insbesondere Fachwissen im Bereich der Impfschäden umfasste: Aus den sechs vorgesehenen Themen sollten die Kandidaten in drei Fällen eine Stellungnahme zu dauerhaften Impfschäden und in einem Fall speziell zu Covid19-Impfschäden abgeben.

Im dritten Teil der theoretischen Prüfung sollten sich die Kandidaten zu folgendem Thema äussern:

«Entschädigung für Personen, die durch Impfungen, Transfusionen und die Verabreichung von infizierten Blutprodukten irreversibel geschädigt wurden (Gesetz 210/92). Medizinisch-rechtliche Aspekte zur Anerkennung des Rechts der Geimpften (Impfpflicht) mit Hinweisen auf aktuelle Ereignisse (Covid 19-Impfstoffe).»

Ein bemerkenswerter Zufall ist nun, dass ebenfalls am 10. Dezember 2020 die von Pfizer durchgeführte Studie über den Anti-Covid-«Impfstoff» im New England Medical Journal veröffentlicht wurde, was den offiziellen Start der weltweiten Impfkampagne bedeutete. Es war die berühmte Arbeit, in der das Pharmaunternehmen bekannt gab, dass es nach nur zwei Monaten der Untersuchung die Kontrollgruppe unterdrückt hatte.

Doch zurück zur Ausschreibung: Bei der praktischen Prüfung mussten sich die Kandidaten mit einer bereits erfolgten Klage auf Schadensersatz aufgrund von Nebenwirkungen durch einen pädiatrischen Impfstoff befassen. Der tatsächliche Fall wird folgendermassen beschrieben:

«Eine Woche nach der Verabreichung des Impfstoffs präsentiert das Kind den Beginn von Verhaltensstörungen (…) mit Verlust von Blickkontakt; als es gerufen wurde, drehte es sich nicht um, es präsentiert Überempfindlichkeit gegenüber verschiedenen Klängen und Geräuschen und manifestiert reaktive Krisen, die nicht durch Ereignisse gerechtfertigt sind; damit verbunden waren Hyperaktivität und verbale Stereotypien.»

Wie Byoblu mitteilt, hatte die Kommission für Krankenhausmedizin (CMO) den vorliegenden Fall mit der Begründung abgelehnt, dass es «keine Elemente von relevanter wissenschaftlicher Gültigkeit zur Anerkennung eines direkten Kausalzusammenhangs» mit dem Impfstoff gebe.

Das Portal stellt fest, dass das Gesundheitsministerium und seine Juristen erst in den letzten Phasen einer Klage wegen Impfschäden eingreifen. Zum Beispiel, wenn die medizinische Kommission des Krankenhauses den Entschädigungsantrag ablehnt, der Geschädigte aber beschliesst, Widerspruch einzulegen. Angesichts all dessen stellt Byoblu zwei Fragen:

«Warum hat das Ministerium zeitgleich mit dem Beginn der Impfkampagne nach forensischen Sachverständigen gesucht? Und warum wurden, als die Gesundheitsbehörden weiterhin von der absoluten Sicherheit der Präparate schwärmten, bereits in den Ausschreibungen negative Auswirkungen des Covid-Impfstoffs vermutet?»

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