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UN-Generalsekretär verbreitet unhaltbare Informationen zum Thema Klimawandel

Published On: 26. Dezember 2022 0:04

Veröffentlicht am 26. Dezember 2022 von Red.

Fehlinformationen zum Thema Klimwandel ziehen sich quer durch Mainstream-Medien, Umweltschutzorganisationen und sogar wichtige internationale Institutionen. So behauptete unlängst der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, dass Klima-, Wetter- und Wasserkatastrophen in den letzten 50 Jahren um 500% zugenommen hätten. Nach Ansicht des Politik- und Umweltwissenschaftlers Professor Roger Pielke handelt es sich dabei um eine «reine Fehlinformation». Darüber hat nun das Medienportal Daily Sceptic berichtet.

Gegenüber dem Daily Sceptic sagte Pielke, dass «man nie eine offensichtlichere und ungeheuerlichere falsche Behauptung in öffentlichen Diskussionen von einer wichtigeren Institution finden wird». Der Politikwissenschaftler meint, dass die Situation noch schlimmer geworden sei, weil die falsche Behauptung von niemand anderem als der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), einem der Gründungsgremien des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen, «legitimiert» wurde.

Grafik: Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED)

Pielke verweist auf die obige Grafik, die auf Zahlen der CRED EM-DAT (Datenbank des Zentrums für Forschung über die Epidemiologie von Katastrophen)
basiert. Auf diese Datenbank stützten sowohl WMO als auch Guterres ihre falsche Behauptung. Der Daily Sceptic verweist darauf, dass das Jahr 2022 noch nicht ganz abgeschlossen sei, sich aber die Gesamtzahl der Katastrophen auf etwa 330 belaufen werde. Dies entspreche in etwa dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre. Im Vergleich zu den 2000er Jahren lägen die Zahlen etwa 10% niedriger. Auf Grundlage dieser Daten, die laut CRED seit dem Jahr 2000 zuverlässig sind, habe Pielke festgestellt, dass es keine Anzeichen dafür gibt, dass die Zahl der globalen und klimatischen Katastrophen zunimmt.

«Das bedeutet, dass es – unbestreitbar – keine Beweise gibt, um eine weitere falsche Behauptung der UNO zu stützen, die besagt, dass die Zahl der Katastrophenereignisse bis zum Jahr 2030 voraussichtlich 560 pro Jahr – oder statistisch gesehen 1,5 pro Tag – erreichen wird.»

Daily Sceptic berichtet, dass nach vorläufigen Schätzungen in diesem Jahr etwa 11’000 Menschen durch wetter- und klimabedingte Katastrophen ums Leben gekommen sind, eine Zahl, die in etwa dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre entspreche. Die Gesamttodesrate habe bei etwa 0,14 Menschen pro Million gelegen und damit zu den fünf niedrigsten jährlichen Todesraten seit Erfassung der Daten gehört.

Pielke behauptet, dass diese Zahl die niedrigste in der gesamten Menschheitsgeschichte ist. Noch vor zwei Jahrzehnten habe die Zahl mit 2,9 pro Million 20 Mal höher gelegen. Die abnehmenden Auswirkungen von Katastrophen auf den Menschen seien nach wie vor ein wissenschaftlicher und politischer Erfolg, der «weithin unterschätzt wird.»

Wiederholt habe der Daily Sceptic darauf hingewiesen, dass solche unbequemen Fakten in den meisten Mainstream-Medien weitgehend ignoriert würden. Das liege daran, dass einzelne Wetterereignisse durch das politische Projekt Net Zero unerbittlich dramatisiert werden (wir berichteten).

Das Aufbauschen von Wetterphänomenen sei heute das wichtigste Instrument. Vor über 20 Jahren sei die globale Erwärmung zum ersten Mal erwähnt worden. Zu dem Zeitpunkt sei auch die Klimapropaganda erstmals ins öffentliche Bewusstsein gedrungen. Pielke weist darauf hin, dass er sich seit 30 Jahren mit der Erforschung von Katastrophentrends beschäftigt.

«Auf diesem Weg habe ich eine konzertierte und erfolgreiche Anstrengung der Klimabefürworter beobachtet, Desinformationen über Katastrophen zu schaffen und zu verbreiten. Und das, in dem Bewusstsein, dass praktisch alle Journalisten und Wissenschaftler schweigen und zulassen, dass die falschen Informationen unkontrolliert verbreitet werden. Manchmal helfen sie sogar, diese Fehlinformationen zu verstärken», schreibt er. «Ich frage mich, wann die Journalisten anfangen werden, über die Fakten von Katastrophen zu berichten und Desinformation anzuprangern.»

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