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Spanien: Fast fünf Milliarden Euro Steuergelder für «Impfstoffe»

Published On: 31. Dezember 2022 0:02

Veröffentlicht am 31. Dezember 2022 von WS.

Die links-sozialistische Regierung rund um den spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez hat in ihrem Haushaltsetat für 2023 rund 1,16 Milliarden Euro für den Kauf weiterer «Covid-Impfstoffe» vorgesehen. Obwohl diese, wie von den Pharmakonzernen bereits zugegeben, nicht für eine «Immunisierung» sorgen und die Übertragung des Virus nicht verhindern.

Hinzu kommt, dass die experimentellen Genpräparate mit grosser Wahrscheinlichkeit für die dramatische Übersterblichkeit im Land verantwortlich sind. Ein Thema, das von verantwortlichen Politikern und dem Mainstream geflissentlich ignoriert wird.

2022 bescherten die politischen Entscheidungsträger den Pharmaunternehmen bereits einen Umsatz von mehr als 1,17 Milliarden Euro, wie das Medienportal 20 Minutos berichtet. 2021 waren es fast 2,44 Milliarden. Damit hat die Regierung für die «Impfstoffe» nunmehr über 4,72 Milliarden Euro Steuergelder verschwendet.

Und obwohl in Spanien laut MoMo-Daten schon bis September fast 34’000 überzählige, unerwartete Todesfälle zu beklagen waren (2021 waren es mehr als 25’000), fährt die Regierung mit der Propaganda für ihre «Impfkampagne» fort (wir berichteten). Das alles vor dem Hintergrund, dass Spanien zu diesem Zeitpunkt das europäische Übersterblichkeitsranking mit 36,9 Prozent anführte.

Die Kampagne für die vierte «Covid-Impfung» begann am 26. September, im Fokus standen die über 80-Jährigen und Bewohner von Altenheimen. Diese «Impfung» werde nur bis zum Alter von 60 Jahren ausgedehnt, obwohl es laut dem Epidemiologen Daniel López Acuña notwendig sei, «über eine Impfrunde für die gesamte Bevölkerung nachzudenken», schrieb 20 Minutos Anfang Oktober.

Das Portal wies auch darauf hin, dass für den Kauf weiterer Genpräparate «eine Verpflichtung» bestehe. Das Gesundheitsministerium gehe davon aus, dass bis Ende dieses Jahres 44 Millionen Dosen des «Impfstoffs», der mehrere Varianten kombiniere, zur Verfügung stehen werden.

Auch hinsichtlich des COVAX-Programms zeigte sich Spanien grosszügig: «Impfstoffe» im Wert von 200 Millionen Euro wurden «gespendet». Weitere sechs Millionen Euro fielen für die «Verwahrung und Lagerung» der Ampullen bei der Arzneimittelbehörde AEMPS an. Im kommenden Jahr werde diese über ein Gesamtbudget von 60 Millionen Euro verfügen, liess 20 Minutos wissen.

Im Telegram-Kanal El Contrafuerte wurde darauf hingewiesen, dass die fast 5 Milliarden Euro, die Sánchez und seine Koalitionspartner bis Ende 2023 für «Impfstoffe» ausgeben werden, die Gesamtkosten für den Gesundheitshaushalt von 13 der 17 spanischen Autonomieregionen übersteigen (alle ausser Madrid, Katalonien, Valencia und Andalusien).

Die von der spanischen Regierung für «Covid-Impfungen» getätigten oder geplanten Ausgaben seien höher als der Haushalt von 15 Ministerien (alle ausser Sozialversicherung, Verteidigung, Verkehr, Inneres, ökologischer Übergang und Bildung).

Wenn man bedenke, dass die Regierung von Aragonien für das neue Krankenhaus von Teruel rund 103 Millionen Euro veranschlagt habe, könne man ausrechnen, dass man mit dem Geld, das die Zentralregierung den Pharmaunternehmen im Gegenzug für ihre experimentellen Präparate zukommen liess, in ganz Spanien 46 Krankenhäuser bauen könnte.

Doch damit nicht genug: Wie das Medienportal The Objective kürzlich informierte, haben seit Beginn der «Covid-19-Impfkampagne» 40,6 Millionen Spanier (92,9% der Gesamtbevölkerung) die gesamte «Impfung» erhalten. Allerdings seien 14 Millionen Dosen bereits «im Müll gelandet», weil das Ablaufdatum überschritten wurde. Die Kosten dafür würden sich auf mehr als 218 Millionen Euro belaufen. Weiteren drei Millionen Ampullen drohe demnächst das gleiche Schicksal.

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