Silvesternacht auf 2023: Deutschland hat ein massives Rassismus-Problem +++ Antirassisten aber schweigen +++ Auch andere nennen das Kind nicht beim Namen

Die Bilder gingen um die Welt: Krieg in der Silvester-Nacht in Deutschland. Weit überwiegend muslimische, arabische Migranten lassen ihrem Rassismus gegen die Restbevölkerung freien Lauf.

Diskutiert wird natürlich nicht über den Rassismus, denn er kommt aus der falschen Richtung. Sondern über die Umweltschädlichkeiten und Gefahren von Böllern. Her soll ein deutsches Böllerverbot. Quasi anlog zum weltweit einmaligen Dieselverbot.

Soweit so gut bzw. so schlecht.

Doch es gibt noch ein viel schwerwiegenderes Problem. Daß man das wahre Problem nicht nennt oder sogar nicht einmal erkennt. Es ist blanker Rassismus.

Deutschland verabschiedet sich aus dem zivilisierten Abendland, so Ralf Schuler in der Weltwoche. Doch er spricht das Kernproblem nicht an: Rassismus. Denn auch er scheint offenbar das über Generationen eingetrichterte Narrativ zu glauben, daß Rassismus nur von Weißen ausgehen kann.

Dem aber ist nicht so, im Gegenteil. Man erfährt von geflüchteten Afrikanern, daß sie Rassismus nur in Afrika erlebt hätten nicht aber in der Schweiz oder in Deutschland.

Weltwoche-Autor Wolfgang Koyl  beklagt die Verharmlosung der Gewalt an Silvester in Deutschland.

Dabei verharmlost er selbst. Er nennt die Gewalttäter wie die Groß- und Konzernmedien-Journalisten verniedlichend Chaoten und Krawallmacher.

Und Herr Koydl:
Wieso nennt man eigentlich nicht Glatzköpfe, die marodieren, verniedlichend „Chaoten“ oder „Krawallmacher“? Weil sie es nicht sind. Genauso, wie es auch keine gewalt-tätigen Migranten aus dem arabisch-muslimischen Raum sind.

Nein, lieber Herr Koydl, lieber Herr Schuler und Co, es handelt sich hier nicht um „Chaoten“ und „Krawallmacherli“. Sondern um Gewalttäter, um Straftäter. So einfach und so klar ist das. Oder sollte es sein.

Der geschaßte Bild-Chefredaktor Reichelt hat eine Kurz-Dokumentation erstellt, die es in sich hat:
https://www.youtube.com/watch?v=VGvPvOk-jGk

Aber selbst er nennt das Kind nicht beim Namen: Den Rassismus. Den offenen Rassismus von Migranten aus dem arabisch-muslimischen Raum gegen die Restbevölkerung.

Und er merkt es nicht einmal:
https://www.youtube.com/watch?v=tT8OAl9uAr8

Man stelle sich einmal das Umgekehrte vor: Anstatt, daß arabisch-muslimische Mobs die Restbevölkerung attackieren würden diese attackiert.

Die Staats- und Konzernmedien würden sich die Finger wundschreiben.

(rm)
(Beitragsbild: Ausriß Weltwoche / Video Achtung Reichelt)