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Pfizer-CEO machte «irreführende» und «unqualifizierte» Kommentare zur mRNA-Impfung von Kindern

Published On: 5. Februar 2023 0:06

Veröffentlicht am 5. Februar 2023 von WS.

Seit Beginn der «Pandemie» hat der Mainstream politische Entscheidungsträger und Pharmakonzerne kritiklos unterstützt. Vor allem während der «Impfkampagne» schienen alle Beteiligten an einem Strang zu ziehen.

Nun hat die britische «Behörde für den Verhaltenskodex für verschreibungspflichtige Arzneimittel» (Prescription Medicines Code of Practice Authority/PMCPA) festgestellt, dass der CEO von Pfizer, Albert Bourla, in einem BBC-Interview im Dezember 2021 «irreführende» und «unqualifizierte» Aussagen über die Verwendung von Covid-19-mRNA-Impfstoffen bei Kleinkindern gemacht und damit «gegen mehrere Regeln des Verhaltenskodex für die Werbung» verstossen hat.

Zu diesem Schluss kam die Aufsichtsbehörde, nachdem UsForThem, eine Überwachungsorganisation der Pharmaindustrie, am 11. Dezember 2021 Beschwerde bei der PMCPA eingereicht hatte. Darüber berichtet The Defender.

Nach dem Urteil der PMCPA beschuldigte UsForThem den medizinischen Redakteur der BBC, Fergus Walsh, das Interview mit Bourla «wie ein freundschaftliches Kamingespräch» geführt zu haben.

Walsch habe Bourla erlaubt, für die mRNA-Impfung insbesondere bei kleinen Kindern zu werben, obwohl das experimentelle Genpräparat noch nicht einmal zugelassen war. Dadurch habe er ihm einen «Freifahrtschein für eine Werbemöglichkeit gegeben, die man mit Geld nicht kaufen kann».

Als nationale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt des Vereinigten Königreichs sei die BBC verpflichtet, strenge Richtlinien in Bezug auf kommerzielle Werbung oder Produktplatzierung zu befolgen, was laut UsForThem bei dem Bourla-Interview nicht der Fall war.

Die BBC hatte das Video-Interview mit Bourla im Dezember 2021 auf ihrer Website veröffentlicht, ebenso wie in ihrer Nachrichten-App und in der Sendung «BBC News at One». Zudem gab es einen begleitenden Artikel mit dem Titel «Pfizer CEO: Jährliche Covid-Impfungen für die nächsten Jahre».

Interessant: Das Interview wurde nur zwei Tage nach der Bekanntgabe der britischen Regierung ausgestrahlt, weitere 54 Millionen Dosen der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und 60 Millionen von Moderna zu kaufen.

In dem BBC-Interview hatte Bourla verkündet, es sei Sache der Aufsichtsbehörden, zu entscheiden, ob Impfstoffe für Kinder unter elf Jahren zugelassen und verbreitet werden sollten, aber er sei der Meinung, «dass die Immunisierung dieser Altersgruppe im Vereinigten Königreich und in Europa eine sehr gute Idee wäre».

Weil zu diesem Zeitpunkt noch kein Covid-19-Impfstoff von der britischen Arzneimittelzulassungsbehörde (MHRA) für Kinder unter zwölf Jahren zugelassen war, kam das Gremium zu dem Schluss, dass Bourlas Äusserungen einen Verstoss gegen den Kodex darstellten.

Die Aufsichtsbehörde kritisierte auch, dass Bourlas Aussagen impliziert hätten, dass es «keinen Grund zur Besorgnis über mögliche Nebenwirkungen von Impfungen bei gesunden Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren gäbe» und dass diese Implikation «irreführend und nicht belegbar» sei.

Das Urteil erging über ein Jahr nach der eingereichten Beschwerde. Die PMCPA könne gegen Bourla nur eine Geldstrafe für Verwaltungskosten verhängen, teilt The Defender mit. Sie sei nicht befugt, andere Strafen auszusprechen.

Ein weiteres brisantes Detail: Die BBC ist das Gründungsmitglied der Trusted News Initiative (TNI). Aus diesem Grund hat Children’s Health Defense die BBC und drei andere TNI-Mitglieder verklagt. Vorwurf: Sie hätten sich mit mehreren Big-Tech-Firmen zusammengetan, um «kollektiv Online-Nachrichten zu zensieren», darunter auch Berichte über Covid-19, die nicht mit den offiziellen Darstellungen zu diesen Themen übereinstimmten.

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