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Hohe Übertrend-Sterbefallzahlen nach Corona-Impfung in 14 Altersgruppen in Deutschland

Published On: 16. Februar 2023 11:46

Langsam kommt es auch in den „Quantitätsmedien“ an. Sogar die Welt berichtete erst vor zwei Tagen über einen Anstieg der Todesfälle in Deutschland um 13%. Natürlich wegen einer „früher aufgetretenen, saisonalen Grippewelle“. Klar – die Deutschen sind geimpft, da muss dann jetzt wieder die gute, alte Grippe als Begründung herhalten. Nicht dass da noch jemand auf dumme Gedanken kommt. Umso brisanter ist in diesem Kontext die Analyse von „Archi.Medes“, der schon im Januar 2022 erkannte, dass eine Übersterblichkeit in Deutschland haben – und zwar seit Beginn der „Corona Impfkampagne“. Wir danken „Archi.Medes“ an dieser Stelle für seine unermüdliche Arbeit und freuen uns, seine aktuelle Analyse bei uns veröffentlichen zu dürfen.

Im Oktober 2022 hatte ich die amtlichen bevölkerungsnormierten Deutschen Sterbefallzahlen analysiert [1] und erhebliche Übertrend-Sterbefälle festgestellt. Hier eine Aktualisierung bis 2023 KW 4, die diese erschreckenden Beobachtungen bestätigt und deren Fortschreiten belegt.
Darüber hinaus untersuche ich durch feiner aufgeteilte Altersklassen (jetzt fünf-Jahres-Gruppen) die Abhängigkeit von Höhe und Beginn der Übertrend-Sterbefallzahlen vom Alter der Gruppen. Der Beginn des Anstiegs ab erstem Quartal 2021 spricht klar für die sogenannten „Corona-Impfungen“ als Ursache der Übertrendsterbefälle und dagegen, daß die „Corona“-Grippe selbst dafür verantwortlich sein könnte.

Methode:

Wie in [1] beschrieben beruht diese Analyse auf den amtlichen Bevölkerungsdaten [2] und auf den amtlichen Sterbefallzahlen [3], [4] veröffentlicht von Destatis. Die wöchentlichen Gesamt-Sterbefallzahlen liegen vor für die große Gruppe Null bis 30 Jahre, da hier nur wenige Sterbefälle auftreten, darüber für vierzehn je fünf Jahre umfassende Gruppen. Die Bevölkerungszahlen sind real bis einschließlich 2018 verfügbar, ab 2019 aber als Prognosen gekennzeichnet. Die für jedes einzelne Jahr seit 1950 abrufbare Bevölkerungszahl Deutschlands gibt es in ein-Jahres-Alters-Gruppen. Ich habe diese Daten passend zu den Kalenderwochen zeitlich linear interpoliert und zu den entsprechenden Sterbefall-Altersgruppen zusammengefaßt.

In früheren Analysen hatte ich die Trendgeraden direkt aus den Sterbefallzahlen berechnet. Dabei hatten die Winter-Spitzen bedingt durch die Minimierung der Summe der Abweichungsquadrate etwas zu starken Einfluß. Hier habe ich die Trendgerade auf Basis der 52-Wochen gleitenden Durchschnitte (GD52) der Sterbefallzahlen berechnet, die systematische Jahreszeit-Effekte glattbügeln. Der Unterschied beider Methoden ist sehr gering und hat keine Auswirkungen auf die Interpretation der Ergebnisse, aber mit der Berechnung mittels GD52 wird die Standardabweichung (Fehlermaß der Trendgeraden) kleiner und die Prognose-Extrapolation genauer.

Ergebnisse

Für die fünfzehn Altersgruppen und für die Gesamtbevölkerung habe ich die folgenden sechzehn Grafiken aufbereitet. Die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen (Sterbefälle je Woche und je 100.000 Einwohner, das Sterberisiko) sind als orangefarbene Linie dargestellt, und deren 52 Wochen gleitender Durchschnitt als schwarze Linie. Die blaue Linie zeigt den für den Zeitraum 2015 bis 1.1.2020 an diesen GD52 angepaßten Trend; die Extrapolation dieses Trends bis heute ist als Punktlinie eingezeichnet. Zur zeitlichen Orientierung dient die Summe aller experimentellen Genspritzen je Woche (violett) [5], fälschlich und irreführend offiziell „Corona“-„Impfung“ genannt.

Um Abweichungen vom Trend der normierten Sterbefälle herauszuarbeiten habe ich die wöchentlichen Abweichungen der normierten Sterbefallzahlen vom Trend mittels der aktuellen Bevölkerungszahlen auf reale Sterbefälle umgerechnet, aufsummiert, und das Ergebnis als rote Linie dargestellt. Für diese gilt die rechte Skala. Die Abbildung mit der Prozentskala rechts daneben zeigt wie stark die einzelnen Altersgruppen relativ betroffen sind. Zur zeitlichen Orientierung ist auch hier die Gesamtzahl der Genspritzen je Woche [5] eingezeichnet.
Es folgen die sechzehn Abbildung und danach deren Einordnung und Interpretation.

Bemerkungen zu diesen Abbildungen

Zunächst werden einige altbekannte Tatsachen bestätigt:
Von 1.1.2015 bis 1.1.2020 sehen wir immer und für alle Altersgruppen bevölkerungsnormierte Sterbefallverläufe, die auf mittlere Sicht sehr gut von einem linearen Trend beschrieben werden. Das berechtigt dazu, diese Trends als Prognose fortzuschreiben und Abweichungen davon auszuwerten.

Es treten Winter-Sterbefall-Berge auf, besonders stark ausgeprägt bei den Gruppen mit höherem und hohem Alter. Diese Berge fehlen aber bei den jungen Gruppen. Diese Winter-Sterbefall-Berge durch die saisonale Grippe/Erkältungswellen sind von Jahr zu Jahr unterschiedlich hoch und treten nicht exakt periodisch auf, also nicht an den Kalender gekoppelt, sondern mal früher und mal später. Die Sommer-Täler sind weniger schwankungsanfällig und besser prognostizierbar.

Bei den über 50-Jährigen Gruppen ist der Verlauf der Sterbefallkurven sehr glatt, und es ist aufgrund der relativ hohen Zahlen kaum statistisches Rauschen erkennbar. Je jüngere Gruppen man betrachtet, desto niedriger sind die Sterbefallzahlen, und das geht einher mit größeren statistischen Schwankungen, die sich als „verrauschte“ Kurven zeigen.

Betrachten wir die Unterschiede und Auffälligkeiten, beginnend mit dem Zeitraum bis 1.1.2020, also vor den „Corona“-Jahren. In dieser Tabelle sind diese und weitere wichtige Kennzahlen zusammengetragen:

Weltkriegsbedingt ist die Bevölkerung Deutschlands hinsichtlich Alter sehr stark strukturiert (zweite Zeile der Tabelle und Abb.9). Eine Folge davon sind extreme Verschiebungen zwischen den Altersgruppen. Beispielsweise wächst aktuell (Unterschied Anzahl 2023 minus Anzahl 2020, Zeile 3) die Gruppe über 85 bis 90 Jahre (Geburtsjahrgänge um 1935, also damals zu jung für den Krieg) um 23%, die Gruppe der über 70 bis 75-Jährigen um immerhin fast 18%, und die über 60 bis 65-Jährigen (die Babyboomer-Generation schiebt sich hier hinein) um 10%. Umgekehrt die Gruppe der über 75 bis 80-Jährigen (um 1925 geboren), deren Gruppenstärke sinkt um 18%; diese Gruppe hat den Krieg voll zu spüren bekommen. Mit minus 11% schrumpft die Bevölkerung in der Gruppe über 50 bis 55 Jahre ebenfalls stark, anscheinend die Folge des Pillenknicks um das Geburtsjahr 1970.

Die graue Kurve zeigt die Bevölkerung im Jahr 2019 jahrgangsfein; die Quadrate repräsentieren die Anzahl in der jeweiligen fünf-Jahres-Altersgruppe dividiert durch fünf um sie mit den Zahlen der einzelnen Jahre vergleichen zu können.

Die höchste Zahl von Sterbefällen finden wir bei Personen zwischen 80 und 90 Jahren (181.000 bzw. 168.000, Zeile fünf der Tabelle). Die Zahl der bevölkerungsnormierten Sterbefälle (je Woche und je 100.000 Einwohner, Zeile 6 der Tabelle), also das Sterberisiko, wächst exponentiell mit dem Alter (Abb.10), das ist auch schon lange bekannt. Das Sterberisiko hat sich zwischen 2014 und 2019 nicht wesentlich verändert:

Für alle Altersklassen in den Abbildungen 1 bis 8 beschreibt die Ausgleichsgerade den längerfristigen Verlauf der normierten Sterbefälle zwischen 1.1.2015 und 1.1.2020 sehr gut und ist daher für die Extrapolation als Prognose der ungestörten Weiterentwicklung geeignet.

Die Änderung der Sterbefälle mit der Zeit, die Steigung der Trendgerade, zeigt eine seltsame Abhängigkeit vom Alter (Abb.11). Die normierte Sterbefallzahl sinkt mit der Zeit je nach Altersgruppe zwischen Null und minus 2,5% je Jahr.

Aus der Reihe fällt die Gruppe über 80 bis 85 Jahre, deren normierte Sterbefallzahl mit 2,5% je Jahr absinkt, während die Gruppen darüber und darunter nur mit 0,5% bzw. 1,5% abnehmen. Mögliche Ursache: In diese Gruppe hinein schieben sich von unten gerade viele Personen, die die 80-Jahre Grenze überschreiten und erzeugen so eine sehr inhomogene Gruppe mit Übergewichtung der jungen Seite. Des Weiteren fällt die Gruppe zwischen 35 und 40 Jahren mit einer Steigung von nahezu Null auf, also weitaus höher als die Steigung bei den Gruppen darunter und darüber mit je minus 1,5%. Nur Vermutung: Möglicherweise könnten Einwanderer mit, ich unterstelle mal, schlechterer Gesundheit ein Sinken der normierten Sterbefallzahl hier verhindern.

Kommen wir zu den Abweichungen der aktuellen normierten Sterbefallzahlen bis 2023 KW 4 von den jeweils fortgeschriebenen Trends. Diese sind in Abb.12 und in der Tabelle zum Einen als relative Abweichung des aktuellen 52-Wochen-gleitenden Durchschnitts vom Trend dargestellt (hier die orangefarbene Linie) und zum Anderen die summierten Übertrend-Sterbefälle (die roten Linien in den Abbildungen 1 bis 8) bezogen auf Gesamtsterbefälle 2019 Jahr (=die blaue Linie hier in Abb.12), dem letzten vollen vor-„Corona“-Jahr:

Die Abweichungen vom Trend beginnen in allen Altersgruppen Anfang 2021, laufen also rund zwei Jahre (s. Abb. 1 bis 8). Daher liegt die blaue Linie der aufsummierten Zahlen bei etwa dem Doppelten der orangefarbenen Linie, die die Änderung in einem ein-Jahres- Zeitraum beschreibt.

Die Abweichung des 52-Wochen-gleitenden Durchschnitts der Sterbefallzahlen vom Trend ist in allen Altersgruppen nur wenig zeitabhängig wie der Augenschein in den Abbildungen 1 bis 8 zeigt, also stabil, und kaum schwankungsanfällig. Wir sehen, daß alle Altersgruppen mit 6% bis 15% relativ fast gleichermaßen betroffen sind, mit Ausnahme der über 90-Jährigen und der 80 bis 85-Jährigen mit 17% und der über 95-Jährigen mit 32%.

Die summierten Übertrend-Sterbefälle (die roten Linien in den Abbildungen 1 bis 8) schwanken bis Ende 2020 (dem ersten „Corona“-Jahr) systematisch mit den Jahreszeiten nur um die Null-Linie und leicht darüber. Kleine Winter-Berge durch die saisonalen Grippewellen werden bis Ende 2020 durch die darauf folgenden Sommer-Täler immer schnell wieder ausgeglichen, die die Kurve wieder in die Nähe der Null-Linie zurückholen. Dies bestätigt noch einmal, daß der lineare Trend für größere Zeiträume eine sehr gute Beschreibung der Realität ist. Die Tatsache, daß die Sterbefallzahlen 2020 keine Besonderheiten, genauer keine dauerhaften Abweichungen vom Trend, aufweisen belegt erneut, daß es gemäß der korrekten klassischen Definition keine Pandemie gab, für die eine erhebliche Übersterblichkeit ein notwendiges Kennzeichen ist.

Anders aber ab dem ersten Quartal 2021. Ab hier steigen die Zeitverläufe der Übertrend-Sterbefälle aller Altersgruppen nahezu monoton an, und es gibt fast keine Rückgänge mehr durch Sommer-Täler. In den Abb. 13 und 14 sind diese Ergebnisse im direkten Vergleich für die verschiedenen Altersgruppen zusammengestellt:

Es entwickeln sich seit zwei Jahren klar zu erkennende neue und leider ansteigende Trends der Sterbefallzahlen ab dem ersten Quartal 2021. Erschreckend ist, daß diese neuen steigenden Trends bisher keine Anzeichen für eine Abschwächung auf Normalniveau zeigen und – mit Ausnahme der Null bis 30-Jährigen – vierzehn der fünfzehn Altersgruppen betrifft. Je älter eine Gruppe ist desto größer sind die Abweichungen vom Trend nach oben. Ausnahme: Bei den über 80 bis 85-Jährigen ist die Abweichung am größten, das ist aber auch in normalen Jahren die Gruppe mit der höchsten Zahl von Sterbefällen.

Wie ist dieser neue steigende Trend einzuordnen? Der erste Anstieg der summierten Übertrendsterbefallzahlen entspricht hinsichtlich Zeitpunkt (Dezember 2020 bis Februar/März 2021) und Höhe einer typischen saisonalen Grippe/Erkältungswelle. Anders als früher aber tritt der Vorzieheffekt, auch Abernte-Effekt genannt (die während der Grippewelle vorzeitig Verstorbenen fehlen im folgenden Frühjahr und Sommer bei den beobachteten Sterbefallzahlen) in 2021 nicht auf, so daß die Kurve nicht zur Null-Linie zurückfällt. Das Gleiche gilt für das Jahr 2022. Was war ab 2021 anders als früher? Mir fallen dazu nur die fragwürdigen experimentellen Genspritzen ein, die offiziell verharmlosend als „Impfungen“ bezeichnet werden. Falls jemand andere Ursachen kennt oder vermutet, bitte unten im Kommentarbereich vermerken.

Addieren wir die Übertrend-Sterbefälle aller Altersgruppen so ergibt sich folgendes Bild:

Zusätzlich sind die „Corona“-Sterbefälle mit Symptomen [6] je Woche als rote Linie dargestellt, und die verabreichten Genspritzen [5] je Woche als violette Linie.

In den zwei Jahren seit 1.1.2021 sind bevölkerungsänderungsbereinigt und abzüglich der Basislinie bei 20.000 rund 230.000 Übertrend-Sterbefälle nachweisbar, das sind 115.000 je Jahr oder 13% mehr als im gesamten vor-„Corona“-Jahr 2019, in dem 936.800 Personen verstorben sind. Die Summe der registrierten „Corona“-Todesfälle mit Symptomen summiert über die drei Jahre seit 2020 liegt dagegen bei 67.600, das entspricht 22.500 je Jahr.

Mögliche Einwände und Fehlerquellen

Die Hypothese, die Übertrend-Sterbefälle seien auf „Covid“ oder „Long-Covid“ zurückzuführen, ist dadurch widerlegt, daß die erheblichen Übertrendsterbefälle erst ab dem ersten Quartal 2021 auftreten, nicht aber im Jahr 2020, dem ersten fälschlich und irreführend zur „Pandemie“ erklärten Jahr.

Die Hypothese, die verwendeten Bevölkerungszahlen würden einen Knick (plötzliche Änderung der Steigung) im Zeitverlauf beim 1.1.2021 aufweisen, der indirekt den Knick in den normierten Übertrendsterbefallzahlen verursachen könnte, habe ich überprüft, aber nichts Verdächtiges gefunden. Lediglich bei der Gruppe 90 bis 95 Jahre gibt es an diesem Zeitpunkt eine Änderung der Steigung um 3% je Jahr, aber diese ist bei weitem zu klein und nicht ausreichend als Erklärung des beobachteten starken Effekts in den normierten Sterbefallzahlen.

Vergleich mit einer anderen Methode

Mittels einer zwar kleinen aber repräsentativen Umfrage, also einer vollkommen unabhängigen Methode, wurden in den USA etwa 217.000 bis 332.000 „Impf“-Todesfälle bis Dezember 2021 abgeschätzt. Gleiches Risiko für Deutschland mit einem Viertel der Bevölkerung angenommen ergibt 54.000 bis 83.000 Impfbedingte Sterbefälle je Jahr, nach Umrechnung von 11 auf 12 Monate also 59.000 bis 90.500, was nicht so weit entfernt wäre von den hier berechneten 115.000 je Jahr, denn die Umfragemethode erfordert, daß die Melder einen Zusammenhang mit der „Impfung“ auch erkennen, und das könnte zu einer Untererfassung bei den USA-Daten führen.

Zusammenfassung

Der Zeitverlauf der bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen wurde feinteilig für vierzehn je fünf Jahre umfassende Altersgruppen und eine 30-Jahre Gruppe analysiert zwischen 2015 und 2023 KW 4. Vom 1.1.2015 bis 1.1.2020 folgen alle diese Zeitverläufe mittelfristig sehr gut fast immer leicht fallenden linearen Trends, die daher eine gute Prognose ermöglichen.
In 2020, dem ersten Jahr der angeblichen „Corona-Pandemie“, die nach der korrekten klassischen Definition keine war, traten in keiner Altersgruppe Abweichungen vom fortgeschrieben Trend auf. Ab dem ersten Quartal 2021 sehen wir mit Ausnahme der jüngsten Gruppe in allen vierzehn Altersgruppen hohe und ununterbrochen weiter steigende Übertrend-Sterbefallzahlen von etwa 115.000 je Jahr, das sind beachtliche 13% der Sterbefälle eines normalen Jahres, z.B. dem Jahr 2019. Alle zehn Altersgruppen zwischen 30 und 80 Jahren sind ähnlich stark von rund 10% Übertrend-Sterbefällen betroffen, die vier Gruppen ab 80 mit bis zu 30%.
Der Beginn des zeitgleichen Anstiegs der Sterbefälle in allen Altersgruppen über 30 Jahre Anfang 2021 legt es nahe, die Ursache in den beschönigend aber lügnerisch „Impfung“ genannten Genspritzen zu sehen, nicht aber in „Corona“ oder „Long Covid“, denn, falls das zutreffen würde, hätte der Anstieg schon Anfang bis Mitte 2020 beginnen müssen. Das ist aber nicht der Fall.

Quellen:

[1] https://corona-blog.net/2022/10/11/langfristiger-anstieg-der-bevoelkerungsnormierten-sterbefallzahlen-in-fast-allen-altersgruppen-in-deutschland/

[2] Bevölkerungspyramide, Bevölkerung je Altersklasse https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide auf der Website unten „Daten herunterladen“ https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/data/14_bevoelkerungsvorausberechnung_daten.csv

[3] Sterbefallzahlen ab 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html

[4] Sterbefallzahlen vor 2017: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-endgueltige-daten.html?nn=209016

[5] Impf-Verlauf Deutschland: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx

[6] Corona-Sterbefälle mit Symptomen: Die neueste Datei „Kochstudio-QD-MAKRO_23-02-xx.xlsm“ aus dem Verzeichnis https://netorgft6997483-my.sharepoint.com/:f:/g/personal/hp841_querdenken-841_de/ElzOqifJtahAqAbgfYsSzsUBOCxmzOxgoFTGXMKHyOQbjQ

Nur eine kleine Auswahl der inzwischen sehr vielen Beobachtungen dazu:
https://uncutnews.ch/in-irland-gab-es-in-den-vergangenen-zwei-monaten-42-mehr-todesfalle-als-vor-der-einfuhrung-von-covid/
https://transition-news.org/irland-steigende-anzahl-an-todesfallen
https://uncutnews.ch/warum-gibt-es-so-viele-ueberzaehlige-todesfaelle-bei-kindern/
https://sciencefiles.org/2023/01/25/rund-278-000-von-covid-19-impfstoffen-getoetete-in-den-usa-studie-erbringt-katastrophales-bild-der-verbreitung-von-impfschaeden/
https://uncutnews.ch/neue-von-experten-begutachtete-studie-217-000-amerikaner-wurden-allein-im-ersten-jahr-durch-die-covid-impfstoffe-getoetet/
https://tkp.at/2023/01/28/studie-rechnet-mit-mindestens-215-000-us-impftodesfaelle-nur-im-jahr-2021/
https://reitschuster.de/post/menge-der-menschen-die-sich-zwischen-40-und-60-verabschieden-ist-immens/
https://corona-blog.net/2022/12/19/jetzt-auch-klare-spuren-der-4-und-der-5-corona-spritze-in-den-sterbefallzahlen/
https://tkp.at/2023/01/28/uebersterblichkeit-2022-warum-sommerhitze-keine-erklaerung-ist/
https://sciencefiles.org/2023/02/12/erster-direkter-beleg-dafuer-dass-uebersterblichkeit-mit-der-zahl-der-covid-19-geimpften-impfungen-steigt/
https://uncutnews.ch/die-gute-nachricht-die-sterblichkeitsrate-ist-inzwischen-weit-unter-den-normalwert-gesunken-die-schlechte-nachricht-nur-in-bulgarien/
https://tkp.at/2023/02/13/sinkende-lebenserwartung-in-deutschland-aerzteverband-fordert-sofortigen-impfstopp/
https://sciencefiles.org/2023/02/13/13-millionen-tote-durch-covid-19-impfung-build-back-better-erhaelt-eine-genozidale-wendung-neue-studie/
https://uncutnews.ch/neue-studie-zeigt-dass-schaetzungsweise-13-millionen-menschen-weltweit-durch-covid-impfstoffe-getoetet/
https://uncutnews.ch/so-viele-menschen-sind-in-letzter-zeit-ploetzlich-gestorben-was-ist-da-los/

Meine bisherigen Analyse-Ergebnisse bei Corona-Blog.net :

1) Zeitliche Korrelation Sterbefälle und „Impf“-Verlauf: https://corona-blog.net/2022/12/19/jetzt-auch-klare-spuren-der-4-und-der-5-corona-spritze-in-den-sterbefallzahlen/ und https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen (Frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster, https://corona-blog.net/2022/03/06/update-sehr-starke-korrelation-zwischen-gen-spritzen-je-woche-und-unerwarteten-sterbefaellen und https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)

2) Signale in den sommerlichen Tälern der Sterbefälle: https://corona-blog.net/2022/07/16/starker-anstieg-im-bis-2020-fallenden-trend-der-normierten-sommer-sterbefallzahlen-fuer-15-altersgruppen-in-deutschland-im-impf-jahr-2021

3)Mein Zwei-Parameter-Fit der Sterbefallzahlen der deutschen Bundesländer beweiset, daß diese signifikant positiv korrelieren mit der „Impf“-quote: https://corona-blog.net/2022/08/27/gesamtsterbefallzahl-korreliert-jetzt-noch-signifikanter-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ (frühere Version: https://corona-blog.net/2022/06/18/gesamtsterbefallzahl-korreliert-hochsignifikant-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/ )

4) Die langfristigen Folgen: Der Anstieg der Sterbefallzahlen seit Beginn der „Impf“-Kampagnen wird sichtbar in den gleitenden Jahresmittelwerten: https://corona-blog.net/2022/10/11/langfristiger-anstieg-der-bevoelkerungsnormierten-sterbefallzahlen-in-fast-allen-altersgruppen-in-deutschland

5) Klare Signale der Genspritzen im Verlauf des mittleren Sterbealters: https://corona-blog.net/2022/10/31/sterbealter-sinkt-an-beiden-spitzen-der-impfkampagnen/ (Frühere Version: https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/ )

6) Wie sind die Altersgruppen betroffen: https://corona-blog.net/2022/06/28/dramatische-zunahme-der-sterbefaelle-seit-beginn-der-sogenannten-corona-impfungen-in-der-indikator-personengruppe, (frühere Versionen: https://corona-blog.net/2022/06/01/bundesland-und-altersgruppenanalyse-der-sterbefallzahlen-zeigt-impf-probleme-unuebersehbar und https://corona-blog.net/2022/04/21/klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen)

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Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente = https://7argumente.de/download/910/ sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht: https://corona-blog.net/2022/03/17/81-wissenschaftler-schreiben-erneut-69-seiten-brief-an-abgeordnete-niemand-kann-sagen-er-haette-es-nicht-besser-gewusst/

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