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Doku über Impfschäden: 34 Jahre alter Mann nun auf Rollstuhl und Rollator angewiesen

Published On: 12. Februar 2023 10:29

Wir wurden durch zahlreiche Kommentare auf eine neue Dokumentation unserer Öffentlich Rechtlichen aufmerksam, die vor kurzem auf Arte ausgestrahlt wurde. „Risiko Corona-Impfung? Wie gefährlich ist der Piks?“ lautet der der Titel. Schon in der Beschreibung ist von „alten Bekannten“ wie Tamara Retzlaff die Rede. Aber es werden auch „neue Gesichter“ von Impfgeschädigten gezeigt, wie beispielswese vom 34 Jahre alten Pascal Mertens:

Über 900 Millionen Corona-Impfungen wurden seit Beginn der Pandemie EU-weit verabreicht. Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung.

Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat.
Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren.
Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.

Die Sendung wurde am 08.02.2023 bei Arte in der Reihe „Re:“ ausgestrahlt und eigentlich wird darin nichts Neues erzählt. Es gibt ganz, ganz wenige „Ausnahmefälle“, die die von Karl Lauterbach propagierte „nebenwirkungsfreie Impfung“ eben doch nicht ganz nebenwirkungsfrei verkraftet haben. Das sind nur wenige hunderte Menschen, dennoch quillen die Ambulanzen über. Naja – dennoch finden wir das Video zumindest unterhaltsam und stellen es in Kopie bereit:

Nach den Angaben auf der Website wurde die Dokumentation übrigens schon 2022 vom ZDF produziert:

Es ist wohl klar, warum sie erst Monate nach der Produktion ausgestrahlt wird und warum sie nicht beim ZDF selbst zur „prime time“ läuft. Nicht, dass sich noch zu viele andere „Ausnahmefälle“ melden, die plötzlich das eine Zipperlein hier oder da in Verbindung mit dem nebenwirkungsfreien Piks bringen.

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