sie-geben-nicht-auf!Sie geben nicht auf!
internationale-gesundheitsvorschriften-duerften-«zu-eingriffen-in-zahlreiche-menschenrechte-fuehren»Internationale Gesundheitsvorschriften dürften «zu Eingriffen in zahlreiche Menschenrechte führen»
whistleblower-unterstuetzen-ehemaligen-project-veritas-leiter

Whistleblower unterstützen ehemaligen Project Veritas-Leiter

Published On: 2. März 2023 0:08

Veröffentlicht am 2. März 2023 von Red.

Insider von Project Veritas haben in einem zweiminütigen Video bekräftigt, dass sie auf der Seite des Gründers und einstigen Leiters der Journalismusorganisation Project Veritas, James O’Keefe, stehen. Wie das Medienportal LifeSiteNews berichtet, wurde das Video am 24. Februar in den Sozialen Medien veröffentlicht. Darin kommen Whistleblower und Insider zu Wort, die ihre Jobs und ihren beruflichen Ruf riskiert haben, um sich gegen Korruption in grossen Unternehmen und Regierungsbehörden auszusprechen.

Zu den Unternehmen, die sie ins Visier nahmen, gehören Pfizer, Google und das US-Gesundheitsministerium (HHS). Bereits am 20. Februar berichteten Medien darüber, dass O’Keefe von seiner Führungsrolle bei der Non-Profit-Organisation entbunden worden war. Zuvor kursierten Gerüchte über einen Bruch zwischen O’Keefe und dem Vorstand von Project Veritas (wir berichteten).

Beide Seiten hätten widersprüchliche Berichte über die Gründe für die Trennung vorgelegt, schreibt LifeSiteNews. So habe O’Keefe behauptet, er sei vom Vorstand abgesetzt worden. Die gemeinnützige Organisation habe indes erklärt, er habe sich aufgrund von Spannungen über sein angebliches «finanzielles Fehlverhalten» bei der Verwendung von Spendengeldern zur Finanzierung von so genanntem «persönlichem Luxus» für die Trennung entschieden.

Wie LifeSiteNews weiter berichtet, habe Project Veritas nach eigenen Angaben weiterhin darauf bestanden, dass O’Keefe nicht entlassen werde und dass er zu der Organisation zurückkehren solle. Dieser habe jedoch erklärt, dass ihn der Vorstand seiner Position «enthoben» habe, und angedeutet, dass er ein neues Unternehmen gründen wolle. Personen, die hinter O’Keefe stehen, sagten, dass die Anhänger von Project Veritas künftig sein neues Unternehmen unterstützen würden.

Die Project Veritas-Whistleblower haben ausserdem eine schriftliche Erklärung abgegeben, in der sie ihre Position erläutern, die viele von O’Keefes Unterstützern teilen würden:

«Als Personen, die Project Veritas ihre Geschichten anvertraut haben, war die Entlassung von James O’Keefe durch den Vorstand extrem enttäuschend und schockierend.» […] «Ohne James O’Keefe gibt es kein Project Veritas.»

Die Unterzeichner sagten, sie hätten «direkt mit den Journalisten von Project Veritas» sowie «mit O’Keefe zusammengearbeitet» und ihre Jobs wie auch ihren Lebensunterhalt geopfert, um James O’Keefe harte Beweise für Betrug und Korruption zu liefern. Sie unterstrichen, dass sie schliesslich den Mut aufgebracht hätten, dies zu tun, «weil O’Keefe sich der journalistischen Integrität und Ehrlichkeit verschrieben hat» und weil sie ihm und der Organisation vertrauten:

«Dieser Vertrauensbonus ist nicht mit Geld aufzuwiegen, und wir wussten, dass James uns niemals verraten würde.»

LifeSiteNews zufolge stellten die Insider und Whistleblower fest, dass noch immer «unbeantwortete Fragen» im Zusammenhang mit den Vorgängen zwischen dem Vorstand und James O’Keefe bestünden und dass sie eine «vollständige Transparenz» forderten.

**********************

Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!

Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2022 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:

Bestellung in CHF hier und in EUR hier.

sie-geben-nicht-auf!Sie geben nicht auf!
internationale-gesundheitsvorschriften-duerften-«zu-eingriffen-in-zahlreiche-menschenrechte-fuehren»Internationale Gesundheitsvorschriften dürften «zu Eingriffen in zahlreiche Menschenrechte führen»