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Impfpflicht fällt, Duldungspflicht bei Soldaten bleibt bestehen: „Wenn Sie sich nicht impfen lassen, dann müssen sie die Disziplinarmaßnahmen erdulden.“

Published On: 19. März 2023 17:12

Eine Gruppe von 1.400 Soldaten, Zivilbediensteten und Angehörigen wehrt sich

Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist seit diesem Jahr Geschichte, die Duldungspflicht, mit der Soldaten konfrontiert werden, noch lange nicht. Große Teile der Bevölkerung wissen das nicht, reicht es den meisten Menschen doch das eigene Wohl im Auge zu behalten.

Ich wollte das alles nicht haben, ich wollte dieses Zeug nicht in mir drin haben“

Soldatin mit Impfschaden

Die EpochTimes veröffentlichte gestern einen Beitrag, der einen 30 minütigen Dokumentarfilm beinhaltet. An dieser Stelle sei dem Portal recht herzlich gedankt. Zwei der Soldaten wollen anonym bleiben, zwei möchten ihr Gesicht nicht vor der Kamera zeigen und ein fünfter Soldat (Oberstleutnant Daniel Futschik) wagt es, trotz massivem Gegenwind, in die Öffentlichkeit. Über 1.400 Soldaten, Zivilbedienstete und Angehörige haben sich inzwischen zusammengeschlossen, weil der „Dienstherr“ (hinter diesem abstrakten Begriff versteckt sich die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch Politiker im Verteidigungsministerium) fahrlässig mit der Gesundheit der Soldaten umgeht. Einer dieser Soldaten spricht in der Dokumentation stellvertretend für die Gruppenmitglieder.

Ich bin seit mehreren Jahren bei des Bundeswehr. Ich bin geimpft, weil ich der Duldungspflicht unterliege. Ich wusste, wenn ich eine Impfung ablehne, trotz Befehls, kann es für mich Konsequenzen haben. Dass ich unehrenhaft entlassen werde, dass mich Gerichtskosten erwarten, dass wenig Anwälte bereit sind jemanden zu verteidigen. […] Also ich hab von Kameraden gehört, die haben Bewährung bekommen, weil sie sich nicht impfen gelassen haben. Es ist halt ein schweres Unterfangen, aber man kann das von außen eigentlich gar nicht so realisieren, welchem Druck wir ausgesetzt sind und wie viele sich dem einfach gebeugt haben und sich einfach impfen gelassen haben, obwohl sie eigentlich gar nicht wollten.

Soldatin

Um die Anonymität zu wahren, wurden daher im Film zwei Protagonisten auf eigenen Wunsch nachgesprochen. Zwei Soldaten haben sich entschieden, mit eigener Stimme gehört zu werden, bildlich aber ebenfalls unerkannt zu bleiben.

Oberstleutnant Daniel Futschik geht noch einen Schritt weiter. Er zeigt vor der Kamera Gesicht und erklärt eindringlich, was ihn zu seinem Handeln bewegt. Als letzte Möglichkeit sieht er nur die Option, Öffentlichkeit zu schaffen, da er zuvor mit seinen Sorgen auf taube Ohren innerhalb der Bundeswehr gestoßen ist. Unter anderem verfasste er einen offenen Brief an den Generalinspekteur der Bundeswehr, der hier einsehbar ist: Offener Brief vom 21.12.2021.

30 Minuten die sehr mitreißend und emotional sind, nicht nur wenn man Angehörige in der Bundeswehr hat. Denn diese Menschen würden im Ernstfall für unser Land, für Deutschland, im wahrsten Sinne des Wortes kämpfen. Dass diese Menschen nun vom eigenen Staat bekämpft werden, weil sie eine (zur Einführung der Duldungspflicht nur bedingt zugelassene) Gentherapie ablehnen, ist nicht hinnehmbar. Dass in einer Armee nicht mit Widerworten zu rechnen ist, scheint zunächst klar. Kann doch die körperliche Unversehrtheit eingeschränkt werden, das ist jedem Soldaten bei Eintritt in „diesen Verein“ sicherlich klar. Doch scheint es uns etwas perfide, dass einerseits geschlechtsangleichende Operationen stattfinden und „vom Dienstherrn“ bezahlt werden, für Diversität und Handtaschen in der Bundeswehr geworben wird, aber andererseits ein die körperliche Unversehrtheit betreffender, unerforschter Eingriff geduldet werden soll.

Ich hatte schon vorher bedenken bezüglich der Impfung. Warum sollte ich mich impfen lassen, ich war ja eigentlich gesund. Und im Endeffekt steht man dann auf einmal in irgendeinem Raum und wird dann einfach geimpft, obwohl man das eigentlich nicht will.

Soldatin

Eine Soldatin schildert ihre Nebenwirkung nach der „Impfung“: „Ich habe eigentlich unmittelbar, direkt danach gemerkt, ich hatte mit Sehstörungen zu tun, die ich natürlich versucht habe abzutun, weil ich mir das selber nicht eingestehen wollte. Ich habe Konzentrationsprobleme bekommen, ich war immer ängstlicher, ich habe angefangen aus heiterem Himmel zu weinen. […] Ich wollte das alles nicht haben, ich wollte dieses Zeug nicht in mir drin haben. Ich habe mich schlecht damit gefühlt, ich fühle mich immer noch schlecht damit. Ich will das einfach nicht in meinem Körper haben, ich wollte das nicht in meinem Körper haben. Es fühlt sich einfach nicht gut an.“ Auch Veränderungen ihres Blutes und Zyklusstörungen schildert sie. Sie hat sich in ihrer Haut nicht mehr wohlgefühlt. Bei vielen, wie auch bei ihr, fand eine Infektion unmittelbar nach der „Impfung“ statt.

Ein anderer Soldat schildert Nebenwirkungen bei Kameraden, die von leichten Hautirritationen bis hin zu Schlaganfällen und Herzinfarkten reichen. Auch Brust- und Hodenkrebs, sowie Herzmuskelentzündungen schildert er. Auch führte die Impfung bereits zum Tod.

Ein weiterer Soldat schildert, dass er, weil er dem Befehl nicht nachgekommen ist, eine Disziplinarstrafe von 500 Euro erhielt. Er bekam einen weiteren Befehl die Impfung durchführen zu lassen und bekam eine weitere Disziplinarstrafe (eine Stufe höher). Es ging für ihn deshalb zum Truppengericht. Er verlor den Prozess und musste weitere 2.400 Euro Strafe zahlen. Die zweite Verhandlung steht noch aus. In seiner kleinen Teileinheit beobachtet er 20% Ausfälle. Zwei sind dauerkrank, einer ist verstorben und der Dritte hatte nach der 3. Impfung eine Herzbeutelentzündung. Eine weitere Kameradin hat seit kurzem etwas am Herzen, auch der Arm und das Bein schlafen immer wieder ein.

Einer ist verstorben. Gut, er hatte die 4. Impfung auch bekommen. Hat die Mitte der Woche gekriegt und ist dann am Wochenende verstorben.

Soldat

Entlassen will die Bundeswehr ihn nicht. Er spricht von psychischem Druck und einer ungewissen Zukunft. Er hat Angst vor Konsequenzen und spricht davon, dass heutzutage alles passieren kann.

Ein Oberstleutnant spricht davon, dass er sich nicht impfen lassen möchte. Auch Unklarheiten im Schlichtungsausschuss spricht er an, die ihn zweifeln lassen und zu seiner Entscheidung bewogen haben.

Der Hauptgrund meiner Entscheidung war eigentlich, dass mir meine Gesundheit wichtiger ist als das Geld.

Oberstleutnant

Eine weitere Aussage eines Soldaten schockiert. Auch spricht er von Mobbing innerhalb der Kameraden. Auch sagt er, dass Menschen von außen gar nicht nachempfinden können, wie es ist, unter diesem Zwang zu stehen und so behandelt zu werden. Auf die Verweigerung, so sagt er, stehen 3 Jahre Haft.

Als der Befehl zur Impfung kam, mussten wir dann alle kurz vor Weihnachten hin. Wir wurden hingeführt unter dem Befehl, dass bei allen Ungeimpften, die jetzt noch ungeimpft sind, Fluchtgefahr bestünde und die deshalb unter Aufsicht zur Impfstraße geführt und begleitet werden, bis sie die Impfung erhalten haben.

Anonymer Soldat

Covid-19 Taschenkarte „Impfen“

Das Soldatengesetz regelt u.a. die Gesunderhaltungspflicht und die Patientenrechte von Soldaten. Einer der Soldaten in der Dokumentation schildert dies kurz.

Aber wenn es um die sogenannte Corona-Impfung geht, dürfen wir nichts hinterfragen. Sobald dies der Fall ist, werden wir massiv von Vorgesetzten unter Druck gesetzt, denunziert, diffamiert und gemobbt oder müssen uns sogar disziplinarrechtlich vor einem Gericht verantworten. Weitere Folgen sind oftmals Gehaltskürzungen, Dienstausübungsverbot und Uniformtrageverbot. Dabei handelt der Dienstherr aus unserer Sicht grob fahrlässig, indem er gegen mehrere Paragraphen des Soldatengesetzes, wie der Pflicht zur Gesunderhaltung, der Kameradschaft, der Wahrheit, zu den Pflichten der Vorgesetzten, aber auch des BGB und des StGB verstößt.

Vertreter der Soldatengruppe

Er geht auch auf die „Covid-19 Taschenkarte Impfen“ ein. Solche Taschenkarten gibt es für jegliche Bereiche in der Bundeswehr. Sie fassen Inhalte kompakt zusammen:

Besonders entscheidend ist die Covid-19 Taschenkarte „Impfen“, in der die Bundeswehr, dem bedingt zugelassenen Impfstoff, eine höhere Sicherheit in Bezug auf Ansteckung und Weitergabe attestiert u.a. mit dem Zitat: „trage bei zum Aufbau einer höheren Bevölkerungsimmunität“. Die Hersteller Moderna, Pfizer, BioNTech haben jedoch bestätigt, dass sie die Produkte diesbezüglich nie getestet und/oder entsprechende Studien dazu durchgeführt haben.

Vertreter der Soldatengruppe

Forderungen

  • Sofortige Aussetzung aller duldungspflichtiger Impfstoffe und Gentherapien
  • Untersuchungsausschuss zur Neutralität des Sanitätsdienstes der gesamten Bundeswehr
  • Volle Kostentransparenz der Sanitätsversorgungszentren der Bundeswehr
  • Inpflichtnahme der Verantwortlichen
  • Rehabilitierung aller Geschädigten

Unterstützung

Wer unterstützen möchte, findet nachfolgend die wichtigsten Informationen dazu.

Die Filmemacher

Produziert wurde im Februar und der ersten Märzhälfte 2023. Es ist also kein Film aus einer überholten Schublade, sondern spiegelt hochaktuell die Situation innerhalb der Bundeswehr wider. Ebenso wie vier der fünf Soldaten bleiben die Filmemacher anonym, sind der Epoch-Times-Redaktion jedoch in Person bekannt. Die Brisanz des Gezeigten lässt sie befürchten, weitreichende Konsequenzen auch als Pressevertreter zu erwarten.

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Wir danken den mutigen Soldaten für ihre Offenheit, ihren Mut und das Aushalten der unzähligen Schikanen. Einblicke wie diese zeigen uns, dass wir weiter machen müssen und nicht nachlassen dürfen. Die Soldaten brauchen unsere Hilfe und wir möchten mit diesem Beitrag auf die unzähligen Schicksale hinweisen. Bleibt standhaft, beugt euch nicht und seid euch gewiss, ihr tut das Richtige. Danke an die EpochTimes für diesen außerordentlich wichtigen Beitrag.

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