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ARD fragt bei von der Leyen nach – Wer von der Regierung die EU-Kommission beauftragt hat, die Impfverträge abzuschließen & wieso diese geheim gehalten werden?

Published On: 6. April 2023 17:41

Nicht nur die Hotline für Corona-Impfschäden ist in Bayern komplett überlastet, auch die bald tägliche Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen deutetet darauf hin, dass weit mehr Menschen von Impfschäden betroffen sind.

Oliver Janke leidet seit seiner 2. BioNTech „Impfung“ im Sommer 2021 am Guillain-Barré-Syndrom. Während das Medienportal Apolut bereits am 8. August 2022 das Schicksal des jungen Mannes in einer Dokumentation veröffentlicht, berichtet das Erste am 05.04.2023 über das Schicksal dieses Mannes.

Es ist auch nicht so, dass man auf diese Nebenwirkungen nicht schon früher hätte hinweisen können, gerade um dem Auftrag als Öffentlich-Rechtlicher Sender gerecht zu werden. Denn am 07.02.2022 erblickte der 17. PEI Sicherheitsbericht das Licht der Welt, mit Daten bis zum 31.12.2021 und thematisiert u.a. die Fallzahlen – die das PEI veröffentlichen will.

[…] Auch die Fallzahlen beim Guillain-Barré-Syndrom stiegen an – wir sprechen hier von 354 Fällen, davon endeten 9 tödlich.

[…] Das PEI gibt in diesem Bericht zum ersten Mal an, dass auch schon 6 Kinder und Jugendliche nach einer Corona Impfung von dem Guillain-Barré-Syndrom (GBS) betroffen sind.

Wir haben über solche Fälle auch schon häufiger berichtet: hier, hier, hier und hier. Auch Celine Dion scheint an einer seltenen Nervenerkrankung zu leiden: „Celine Dion (54) leidet nach Impfung am „Stiff-Person-Syndrom“.

Es verwundert also nicht mehr und es ist offensichtlich, welchem Schema die Öffentlich-Rechtlichen folgen. Berichtet wird über das, was politisch erlaubt und erwünscht ist.

Inzwischen hat der junge Mann (22 J.) Pflegegrad 2. Er wird laut dem Ersten nicht mehr als Baumaschinenführer arbeiten können. Immerhin hat er sich inzwischen aus dem Rollstuhl kämpfen können, er läuft inzwischen mit einem Stock. Er bezieht derzeit eine befristete Erwerbsunfähigkeitsrente. Es ist laut ihm nicht viel Geld, wenn die Klage um Schadensersatz und Schmerzensgeld nicht durchgeht ist es für ihn ein wirtschaftlicher Totalschaden.

Eine weitere Impfgeschädigte kommt in diesem Bericht zu Wort. Es geht um Saskia Vöhse (Traumapädagogin), welche sich im März 2021 aus Solidarität hat impfen lassen. Bereits im September 2021 reicht der Ehemann (Christian Vöhse) einen Antrag beim Landesversorgungsamt zur Anerkennung ihres Impfschadens (durch AstraZeneca) ein. Im Juli 2022 wird der Antrag abgelehnt. Die Schädigung wäre nicht auf die Impfung zurückzuführen. Sie leidet seit der Impfung an einer Impfstoff-induzierten prothrombotischen Immunothrombozytopenie und einer autoimmunbedingten Encephalitis (Entzündung des Gehirns). Der Ehemann erzählt, dass er am Telefon die Auskunft bekam, dass erstmal alle Anträge abgelehnt werden und erst bei einem Widerspruch richtig geprüft werden würde.

Das hinterher niemand die Verantwortung übernehmen oder helfen möchte, das hat mich ganz schlimm getroffen.

Saskia Vöhse

Den Widerspruch legte der Mann ein, daraufhin kam jetzt im März die Anerkennung des Impfschadens – 298 Euro bekommt Saskia Vöhse jetzt vom Versorgungsamt.

750 Impfgeschädigte

Offensichtlich klagt für ihn die bekannte Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich, die sicherlich einige unserer Leser aus diesem Beitrag kennen. Auf den dort angebotenen Beitrag von RA Ulbrich warten wir übrigens bis heute …

Der Streitwert beläuft sich auf 150.000 Euro. Sicherlich kann sich nicht jeder einen Anwalt für eine solche Klage leisten.

Joachim Cäsar-Preller kommt in diesem Beitrag auch zu Wort und spricht inzwischen von 800 Fällen, von denen die meisten abgelehnt werden. Wenn sie nicht abgelehnt werden, geht es um Beträge zwischen 300-500 Euro.

EU-Verträge mit BioNTech Pfizer

Das Erste geht ganz entrüstet auf den Vertrag, den die Bundesregierung mit BioNTech geschlossen hat, ein. Es war kein Hexenwerk, an diesen Vertrag heran zu kommen, das haben sogar wir als nicht Journalisten geschafft – siehe dieser Beitrag dazu. Die Anfrage bei von der Leyen und Lauterbach, wer der EU den Auftrag für den Abschluss der Verträge erteilt hat und wieso diese unter Verschluss bleiben sollten, bleibt unbeantwortet.

Lauterbachs dreiste Antwort auf die Nachfrage:

Er sprach selbst von exorbitanten Gewinnen, als er das erste mal im Öffentlich-Rechtlichen zugibt, dass es Impfschäden gibt.

Hier das Wichtigste aus vier Vertragsklauseln, worüber wir bereits im August 2021 berichtet haben:

  • (Ziffer 2.1) Die vereinbarten Abnahmemengen gelten auch dann, wenn zweckmäßigere Impfstoffe oder wirksamere Medikamente auf den Markt kommen sollten.
  • (Ziffer 5.5) Der Käufer erkennt ferner an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass es nachteilige Wirkungen des Impfstoffs geben kann, die derzeit nicht bekannt sind.
  • (Ziffern 8.1 bis 8.4) Pfizer/Biontech befreit sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden. Auch sämtliche Drittbeteiligte an der Produktion, an der Distribution, der Vermarktung sowie auch die beauftragten Forscher und die Verabreicher des Impfstoffs usw. sind von jeglicher Haftung befreit.
    Wird gegen Pfizer/Biontech irgendwo vor Gericht geklagt, müssen die Vertragspartner (also die Regierungen) sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten, Vergleichskosten, Entschädigungen, Bußen und andere Ausgaben übernehmen.
    [Trotzdem verbreiten Behörden immer noch die Unwahrheit, dass die Hersteller für auftretende Schäden haften, sofern die Impfung als Schadensursache feststeht.]
  • (Ziffer 10.4) Der Inhalt des Vertrags muss bis zehn Jahre nach Vertragsauflösung strikt geheim gehalten werden. Im Vertrag mit Israel ist eine Geheimhaltung sogar von 30 Jahren vereinbart. Offensichtlich gibt es im Vertrag mit Israel, das sich vor allen anderen Staaten große Mengen Impfstoff sichern konnte, mehr zu verstecken.

Es macht sicherlich viele sprachlos, wütend und hilflos. Zu Recht. Wir können nicht davon ausgehen, dass Menschen, die nie enttäuscht wurden, kritisch denken und Dinge hinterfragen. Dabei entstehen Schicksale, wie die von Saskia und Oliver, die wir mit vielen Beiträgen versucht haben zu warnen. Leider kann man am Ende nicht jeden vor einer schrecklichen Entscheidung bewahren, vor allem wenn die Personen es nicht wollen.

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