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Gendergerechter Satzbau, während Medikamente rar sind: „Zu Risiken und Nebenwirkungen […] und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“

Published On: 8. April 2023 11:34

Während hier im Land die Situation nach und nach immer mehr eskaliert, scheinen sich die Politiker an die wirklich großen Probleme im Land heranzutrauen. Die positiven Auswirkungen einer Grünen Regierung kann man nun deutlich erkennen.

Interessant ist doch dabei, dass hier offensichtlich eine angebliche Minderheit ungeimpfter Menschen von u.a. genau diesen Menschen ausgegrenzt wurde und teilweise noch wird. Also diejenigen Personen, die besonders laut nach Inklusion, Diversität und Integration rufen, sind doch genau diejenigen, die unliebsame Menschen besonders laut ausgrenzen.

Das ZDF greift bei Instagram diesen Satz, den jeder in und auswendig kennt, auf. Wie prächtig, dass man hier auch das passende Medium gewählt hat, denn Instagram ist ein Schauplatz vieler skurriler, selbstdarstellender Personen, welche alles teilen, ohne sich auch nur eine Sekunde mit dem Inhalt zu befassen.

Es ist ein Satz, den Millionen Menschen mitsprechen könnten – wenn auch manche vielleicht schon ein bisschen genervt. Nun soll der immer gleiche Warnhinweis in Werbespots für Medikamente verändert werden. Statt „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ soll es künftig heißen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.“ So steht es in einem Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums, den das Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht hat.

Der Warnhinweis sei „seit Jahren wegen der Verwendung des generischen Maskulinums Gegenstand von Diskussionen“, heißt es darin. Daher solle nun gleichstellungspolitischen Aspekten Rechnung getragen werden. Denn man dürfte in der Regel einen Bezug zu einer behandelnden Ärztin oder einem behandelnden Arzt haben
– das solle die neue Formel ausdrücken. Und der Kauf von Arzneimitteln knüpfe auch nicht an eine Person an, das geschehe in der Apotheke.

Die Änderung greift auch Forderungen von Berufsverbänden auf. Dafür hatte sich etwa die Bundesärztekammer ausgesprochen, da die bisherige Formel nicht mehr in die Zeit passe. In den Praxen kommen Ärztinnen und Psychotherapeutinnen auf einen zusehends größeren Anteil. Zusammengenommen sind sie erstmals knapp in der Mehrzahl, wie das Bundesarztregister mit Stand von Ende 2022 ergab. Der Entwurf kommt jetzt zu weiteren Beratungen in den Bundestag.

Das Bundeskabinett hat einem Gesetzentwurf zugestimmt, mit dem das Bundesgesundheitsministerium künftig Lieferengpässe bei der Versorgung mit bestimmten patentfreien Medikamenten verhindern will. Bundesgesundheitsminister Lauterbach räumte ein, dass es Deutschland bei der Arzneimittelversorgung „mit der Ökonomisierung übertrieben“ habe. Das wolle die Bundesregierung nun „mit Augenmaß“ korrigieren.

Für Produzenten von Medikamenten soll es wieder attraktiver werden, Deutschland zu beliefern. Bislang müssen sich Krankenkassen beim Einkauf von sogenannten Generika, also patentfreien Arzneien, nach Kriterien richten, welche die Kosten möglichst begrenzen wollen. Per Festbetrag wird beispielsweise ein Höchstwert für die Erstattung von bestimmten Arzneimitteln festgeschrieben. Was für die Krankenkassen oftmals die Wahl des günstigsten Anbieters bedeutete, für die Herstellerfirmen hingegen niedrige Gewinnmargen beim Verkauf in Deutschland.

Mit Blick auf die vergangenen Monate unterstrich Lauterbach den Grundsatz „Kinder zuerst“. Und so sollen mit dem Gesetz künftig unter anderem Festbeträge oder auch mit Herstellern ausgehandelte Rabattverträge bei der Belieferung mit Arzneien für Kinder wegfallen. Zudem erhalten Pharmaunternehmen die Möglichkeit, ihre Abgabepreise einmalig um bis zu 50 Prozent des zuletzt geltenden Festbetrages anzuheben.

Der Spitzenverband gesetzlicher Krankenkassen (GKV) äußerte bereits im Vorfeld der Entscheidung des Bundeskabinetts Zweifel, ob mit dem geplanten Gesetz möglichen Lieferengpässen wirklich entgegengewirkt werden könne. Die Bundesregierung setze „alles auf eine Karte: mehr Geld für die Pharmaindustrie“, kritisierte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstandsmitglied des GKV-Spitzenverbands. Der GKV warnt davor, dass mit dem Wegfall von Festbeträgen und Rabattverträgen als „bewährte Instrumente“ steigende Preise für Medikamente auf Verbraucher:innen zukommen könnten.

Pharmalobbyist Lauterbach meint dazu, dass man es in der Pharmabranche mit der Ökonomisierung übertrieben habe. Vielleicht ist auch einfach die Nachfrage nach Medikamenten für die Behandlung von (Turbo)Krebserkrankungen, Antibiotika, Asthma- und Cortison-Präparaten gestiegen? Zumindest ist dies für Medikamente mit einer Thrombus auflösenden Wirkung bekannt – siehe hier.

Das ist aber natürlich reine Spekulation unsererseits und absolut nicht plausibel. Also lehnen sie sich weiter beruhigt zurück, kein Grund besorgt zu sein unsere mehrheitlich gewählte Regierung hat alles im Griff.

Wann hat dieses Gendern eigentlich angefangen?

Auch an dieser Stelle kann man sich fragen: sollte bei solch weitreichenden Eingriffen des täglichen Lebens, nämlich in die Sprache, in einer echten Demokratie nicht nachgefragt werden, was die Mehrheit möchte? Wieso nutzen wir jetzt nicht einfach für einige Jahre die weibliche Form ohne dahinter den Ausschluss einer Gruppe von Menschen zu sehen, die uns als Gesellschaft die letzten drei Jahre bei Ungeimpften absolut nicht interessiert hat? Das ganze Drama begann übrigens 1980 und was vielleicht sinnvoll angefangen hat wird heutzutage einfach nur noch übertrieben:

Übrigens gibt es auch eine Liste der Länder, in denen Frauen weniger zählen als ein Mofa – schaut einfach hier vorbei. Das Weltwirtschaftsforum hat sich zumindest mit seinem „Global Gender Gap Report“ auf die Fahne geschrieben darüber zu berichten (S.24).

Keine Angst der Blog bleibt bei Corona, auch wenn Corinna sicherlich woker wäre 😉

Mutter wurde bei der Tagesschau zu „entbindende Person“ und „gebärende Personen“

Wohin aber der ganze Genderwahnsinn führen kann, kann man an einem aktuellen Beispiel der Tagesschau deutlich sehen. Wer für diesen Artikel verantwortlich ist: natürlich Sarah Frühauf, welche schon während der Corona-Politik, ganz lininetreu, gegen ungeimpfte Menschen wetterte. Ihre Aussage war:

Alle Impfverweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation mitschuldig zu sein. Sie tragen mit Verantwortung dafür, dass die Gesellschaft wieder unter Druck gerät, wieder Ärzte und Pflegekräfte über ihre Grenzen hinaus arbeiten müssen. Wieder Gastronomen und Ladenbesitzer um ihre Existenz bangen.
Und sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben, an den wohl tausenden Opfern dieser Corona Welle.

Wir haben darüber in einem extra Beitrag berichtet gehabt. Jetzt eskaliert es in einem aktuellen Beitrag der Tagesschau zum Sonderurlaub nach der Geburt.

Derzeit kann man in dem Artikel dann am Ende des Beitrags noch lesen:

Es zeigt, es lohnt sich sehr wohl Druck auf diese regierende Minderheit auszuüben.

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