Gesundheitsamt empfiehlt FFP2-Masken gegen Heuschnupfen – 2023 Jahr der Rekordkrankmeldungen wegen Atemwegserkrankungen
Huch was ist denn da passiert? Liegt es an der permanenten Nötigung, sogar im Freien Maske zu tragen? Welchen Teil haben hierzu die Genspritzen beigetragen? Prof. Kämmerer spricht von einer Schwächung der Immunabwehr durch die Genspritzen.
Die Zahl der wegen Atemwegserkrankungen krankgeschriebenen Menschen war in den ersten drei Monaten dieses Jahres so hoch wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das geht aus einer Auswertung des zur Krankenkasse Barmer gehörenden Instituts für Gesundheitssystemforschung hervor, aus der das Redaktionsnetzwerk Deutschland zitiert.
Demnach waren von Januar bis März 2023 pro Woche durchschnittlich 368 von 10.000 Barmer-Versicherten wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig. Das Institut untersuchte für die Erhebung die Krankschreibungen in den ersten zwölf Wochen der Jahre 2018 bis 2023.
Der diesjährige Wert ist demnach viermal so hoch wie zu Jahresbeginn 2021. Selbst im Vergleich zu 2018, als eine ungewöhnlich starke Grippe-Welle grassierte, liegen die Zahlen in diesem Jahr höher. Damals betrug die Rate 300 je 10.000 Versicherte mit Krankengeldanspruch.
Gesundheitsamt Nürnberg empfiehlt FFP2-Masken gegen Heuschnupfen
Natürlich darf der Klimawandel, der jetzt eine Mitschuld daran trägt, nicht fehlen. Erwähnungen darüber, dass Aluminium in Impfungen eventuell zu der massiven Allergieneigung beiträgt, hört man bei den Öffentlich-Rechtlichen natürlich auch nicht. Ein überschießendes Immunsystem könnte vielleicht auch dieses Jahr zu Rekordzahlen führen: „Jeder Fünfte leidet in Deutschland unter einer Pollenallergie, wie es in der Mitteilung des Nürnberger Gesundheitsamts heißt.“
Zitat aus der Bild, die das Thema ebenfalls aufgreift:
Bergmann erklärt, dass Pollen gerne kleben, wirkt die Maske wie eine mechanische Barriere, an der die Allergene haften bleiben. Allerdings räumt er ein, dass auch eine FFP2-Maske keinen hundertprozentigen Schutz bietet.
Die Augen bieten unter anderem weiterhin eine Angriffsfläche für die Pollen. Bei der Nutzung der Maske sei es zudem wichtig, dass es sich um eine gut schließende Maske handelt, die Mund und Nase bedeckt. Da Pollen gerne kleben, wirkt die Maske wie eine mechanische Barriere, an der die Allergene haften bleiben.