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Incentive-Programme für Impfärzte

Published On: 16. April 2023 0:02

Waren Ärzte, die ihre Patienten zur experimentellen Injektion drängten, nur besonders «gehirngewaschen» oder gab es womöglich andere Beweggründe für ihren Eifer?

Veröffentlicht am 16. April 2023 von WS.


Warum haben Ärzte und andere Gesundheitsdienstleister ihre Patienten immer wieder aufgefordert, sich gegen Covid-19 impfen und auffrischen zu lassen – ganz so, als sei die experimentelle Injektion die dringendste medizinische und gesundheitliche Angelegenheit der Welt? Waren sie nur besonders gehirngewaschen oder hatte ihr Eifer andere Gründe?

Dr. Peter McCoullough trägt auf seiner Substack-Seite zur Horizonterweiterung bei und deckt auf, warum Ärzte selbst Genesene oder Menschen, die nach der Injektion über Nebenwirkungen klagten, zur Spritze drängten.

Diesbezüglich veröffentlichte er ein Dokument, dass offensichtlich an Ärzte verteilt wurde, deren Patienten bei Anthem Blue Cross und Blue Shield Medicaid im Staat Kentucky versichert sind. Dies belegt, dass die Ärzte je nach Prozentzahl der «geimpften» Mitglieder der Krankenkassen saftige Prämien einstreichen konnten. Impften sie beispielsweise 75 Prozent aller in ihrer Praxis vertretenen Anthem-Patienten konnten sie 125 Dollar pro Patient einstreichen.


Screenshot: Incentive-Programm für Impfärzte im US-Bundesstaat Kentucky

Das Dokument werfe eine Reihe von interessanten Fragen auf:

«Wie viele Mitglieder könnten in einer bestimmten Praxis registriert sein, das heisst, wie viele dieser 125-Dollar-Prämien pro geimpftem Krankenkassen-Mitglied könnte ein viel beschäftigter und effizienter Arzt mit gutem Personal erhalten? Zweitens: Wie viele dieser Covid-19-Incentive-Programme gab es im Jahr 2021 in den Vereinigten Staaten?»

Fazit: Um herauszufinden, was in unserer bizarren Welt vor sich gehe, sei es immer hilfreich, dem Geld zu folgen.

Auch in Deutschland sorgte der ehemalige Bundegesundheitsminister Jens Spahn für entsprechende «finanzielle Anreize»: Im November 2021 führte er eine grosszügige Vergütung fürs «Impfen» ein. So konnte ein Impfarzt in einem Monat bei täglich etwa 300 «Impfungen» zu je 28 Euro (am Wochenende 36 Euro) bis zu 254’000 Euro generieren, wie die öffentlich-rechtliche ARD im Januar 2022 ganz offiziell bestätigte.



Quelle:

Substack McCoullough: The Great COVID-19 Vaccine Bribe – 12. April 2023

KBV: Spahn kündigt höheres Impfhonorar an: 28 Euro pro Impfung in der Woche, 36 Euro an Wochenenden – 12. November 2021

ARD: Corona-Impfungen: Gutes Geschäft für Ärzte – 20. Januar 2022

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