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Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP kämpft seit Corona-Impfung mit Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

Published On: 23. April 2023 12:25

Die Corona-Impfung ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Doch für manche Menschen kann die Impfung auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. So auch für die Grundschuldirektorin Iris Unselt aus Rheinland-Pfalz. Nachdem sie die Corona-Spritze erhalten hatte, entwickelte sie eine Autoimmunerkrankung und eine Gefäßentzündung.

Iris Unselt ist 51 Jahre alt und leitet eine Grundschule in Rheinland-Pfalz. Sie hatte sich im März 2021 gegen das Coronavirus impfen lassen und bekam kurz darauf starke Schmerzen in den Beinen. Die Ärzte diagnostizierten eine Gefäßentzündung und eine Autoimmunerkrankung, die wahrscheinlich durch die Impfung ausgelöst wurden. Seitdem ist sie auf Medikamente angewiesen und kann ihren Beruf nur noch eingeschränkt ausüben.

Die Geschichte von Iris Unselt zeigt, dass die Corona-Impfung nicht für jeden Menschen unbedenklich ist. Auch wenn die meisten Menschen keine oder nur milde Nebenwirkungen haben, gibt es immer wieder Fälle von schweren Komplikationen. Es ist wichtig, dass die Menschen über die möglichen Risiken aufgeklärt werden und dass die Impfung nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken erfolgt.

## Impfung als wichtiger Schutz vor Corona

Trotz der möglichen Nebenwirkungen ist die Corona-Impfung ein wichtiger Schutz vor der Krankheit. Die Impfung kann schwere Verläufe und Todesfälle verhindern und dazu beitragen, dass die Pandemie eingedämmt wird. Die meisten Menschen vertragen die Impfung gut und haben nur leichte Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen oder Fieber.

Es ist jedoch wichtig, dass die Menschen über die möglichen Risiken aufgeklärt werden und dass sie sich bei Bedenken an ihren Arzt oder ihre Ärztin wenden. Auch nach der Impfung sollten sie auf mögliche Symptome achten und diese ernst nehmen. Nur so kann eine schnelle Behandlung erfolgen und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden.

## Fazit

Die Corona-Impfung ist ein wichtiger Schritt, um die Pandemie zu bekämpfen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Doch wie die Geschichte von Iris Unselt zeigt, kann die Impfung auch unerwünschte Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, dass die Menschen über die möglichen Risiken aufgeklärt werden und dass sie sich bei Bedenken an ihre Ärztin oder ihren Arzt wenden. Trotzdem sollte die Impfung nicht aus Angst vor Nebenwirkungen abgelehnt werden, da sie ein wichtiger Schutz vor der Krankheit ist

Original Artikel Teaser

Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

„inRLP.de“ berichtet über den Impfschaden von Iris Unselt. Veröffentlicht wurde der am 16.04.2023. Wieso ist es wichtig hier das Veröffentlichungsdatum zu erwähnen? Weil wir beispielsweise auch sehr alte Artikel aus er Presse von Anfang letzten Jahres hier aktuell veröffentlichen. Aussagen in Artikeln von vor einem Jahr und Aussagen die ganz brandaktuell sind, haben doch nochmal eine andere Gewichtung.An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die uns immer und immer wieder auf diese Artikel hinweisen ([email protected]). Iris Unselt aus Osthofen ist Leiterin der Grundschule Rheindürken, vierfache Mutter und leidet mittlerweile seit zwei Jahren an den Folgen eines Impfschadens. Damit zählt sie zu den bisher wenigen in Rheinland-Pfalz medizinisch bestätigten Fällen. Im Gespräch mit inRLP.de erzählt die 51-Jährige von

Details zu Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

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