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„Homöopathie – Ja bitte!“ Postkartenaktion – AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr

Published On: 21. April 2023 8:05

AOK Plus zahlt seit April 2023 keine Homöopathie mehr bei Kassenärzten in Thüringen und Sachsen

Man hört und liest darüber nicht viel, vor allem aber nicht bei den Öffentlich-Rechtlichen. Natürlich ist hier der wohl größte Globuli-Hersteller Deutschlands wie DHU mit dem Impfslogan „Wir sollten das Land nicht spalten. Sondern impfen“ direkt auf Linie mit den Regierungsmedien. Der allgemein gewünschte Standpunkt ist klar. Denn Karl Lauterbach spricht sich gegen die Homöopathie aus – Beitrag vom 30.03.2022.

Die Pharmazeutische Zeitung berichtet darüber, dass die Homöopathie nun nicht mehr von der AOK Plus (Thüringen und Sachsen) seit dem 1. April 2023 übernommen wird. Lediglich über ein Bonusprogramm ist das noch möglich.

Die AOK Plus übernimmt ab 1. April nicht mehr die Kosten für homöopathische Behandlungen bei Kassenärzten in Thüringen und Sachsen. Die Verträge mit den Kassenärztlichen Vereinigungen beider Bundesländer hat die AOK zum 31. März gekündigt.

Bis zum 31. März können die Versicherten der AOK Plus die Leistungen noch auf Kosten der AOK wahrnehmen. Die entsprechend qualifizierten Vertragsärzte können die Leistungen extrabudgetär mit der Kasse abrechnen. Kosten für homöopathische Arzneimittel übernimmt die AOK Plus nicht, sie sind auch nicht Teil der Verträge.

Die AOK Plus begründete die Kündigung der Verträge zum 31. März 2023 dem Vernehmen nach damit, dass das Thema Homöopathie politisch und gesellschaftlich immer wieder kontrovers diskutiert wurde und die Finanzierung durch die Krankenkassen hinterfragt werde. Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) hatte sich im vergangenen Herbst bereits dafür ausgesprochen, Homöopathie als Satzungsleistung der Gesetzlichen Krankenversicherung zu streichen.

Wer ist überhaupt die AOK Plus?

Die AOK Plus – Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen ist ein Träger der gesetzlichen Krankenversicherung aus der Gruppe der Allgemeinen Ortskrankenkassen und eine Pflegekasse für die Länder Sachsen und Thüringen.

Wikipedia

Postkartenaktion durch den Berufsverband Hippokratischer-Eid – „Homöopathie – Ja bitte!“

Der neue Berufsverband Hippokratischer-Eid (wir haben berichtet) hat sich erst kürzlich gegründet und betreibt derzeit einen Telegram Kanal. Eine aktuelle Postkartenaktion findet unserer Meinung nach viel zu wenig Bekanntheit, weshalb wir den Blog dafür gerne nutzen wollen. Über die EpochTimes kann man über diese Aktion erfahren, doch die Postkarten findet man auch dort nicht zum Download. Schön, dass uns eine Leserin diese zukommen hat lassen.
Tag 24“ die darüber berichten, dass die Kosten für die Behandlungen nun nicht mehr übernommen werden kommen am Ende des Artikels zu der Aussage:

Zwei Chemnitzer Heilpraktikerinnen wollten sich nur anonym zum Thema äußern. Eine verstieg sich in eine Verschwörung: „Therapien, die sich über 100 Jahre gehalten haben, haben ihre Berechtigung. Aber man darf seine Meinung nicht mehr frei äußern.“

[…] eine wirksame, sanfte und praktisch nebenwirkungsfreie Medizin, sondern auch – je nach Krankheitsbild – nachhaltig und kostengünstig

Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen und Sachsen-Anhalt, Dr. Anke Böhme, Fachärztin für Allgemeinmedizin aus Leipzig

In der ET heißt es:

Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) sieht in der Rücknahme von Leistungszusagen „nur einen Vorgeschmack auf das, was noch kommen kann“. Er fordert die AOK PLUS auf, ihre Entscheidung zu revidieren und weiterhin homöopathische Leistungen zu erstatten.

Im Rahmen einer von dem Verband unterstützten Postkartenaktion können Patienten gegen die Haltung der AOK PLUS aufbegehren. Unter dem Motto „Homöopathie – Ja bitte!“ sollen Versicherte ihr Mitspracherecht einfordern und ihren Ärger gegenüber der AOK PLUS kundtun.

[…]

Wie der Ärzteverband Hippokratischer Eid gegenüber Epoch Times mitteilte, läuft die Aktion bereits auf Hochtouren. Ärzte wurden darüber informiert und gebeten, die blauen Postkarten für Patienten bereitzustellen.

Wird hier nun im Kleinen getestet wie weit man gehen kann? Wann ein Aufschrei kommt und ob er überhaupt kommt? Versichert sind dort an die 8.000 Menschen, wie viele also tatsächlich davon betroffen sind, wir wissen es nicht. Trotzdem wäre es wichtig hier und jetzt ein Zeichen dagegen zu setzen, auch wenn man nicht unmittelbar betroffen sein dürfte.

Gezeigt hat sich das an der Impfpflicht, die zunächst nur die pflegerischen/medizinischen Berufe betraf (es finden derzeit trotzdem Bußgeldverhandlungen vor Gericht statt), die die Soldaten weiterhin, in Form der Duldungspflicht betrifft und die in eine allgemeine Impfpflicht münden sollte und sicher nur durch den massiven Aufschrei der Bevölkerung in Form von Briefen, E-Mails und Telefonaten gestoppt werden konnte. Was soll also als nächstes abgeschafft und dem Bürger damit die Entscheidungsfreiheit abgenommen werden, was gut oder schlecht für ihn ist?

Postkarte zum Download

Die Postkarte zum Download, die in vielen Arztpraxen ausliegt, könnt ihr auch hier downloaden.

Securvita Studie mit 15.700 Versicherten – Studie überzeugt im Versorgungsalltag

Ende 2020 hat die Securvita Krankenkasse eine Studie zu homöopathischen Leistungen veröffentlicht. Diese zeigt den Nutzen und die Berechtigung dieser Therapieform eindeutig auf. Die Medien haben drüber aber geschwiegen. Stand März 2020 hat die Securvita 221.000 Versicherte. In die Studie wurden 15.700 Versicherte die mindestens 3 Jahre lang regelmäßig von homöopathischen Kassenärzten behandelt wurden mit einer entsprechenden Kontrollgruppe verglichen. Wen die Studie im Detail interessiert, wir haben hier darüber berichtet.

Dank des ET Artikels sind wir auf diese Studie erst aufmerksam geworden. In der ET heißt es:

Ende 2020 veröffentlichte die Krankenkasse SECURVITA eine Studie, die in den Medien kaum diskutiert wurde. Für die Studie wurden die Daten von mehr als 15.700 Versicherten, die mindestens drei Jahre lang regelmäßig von homöopathischen Kassenärzten behandelt wurden, mit einer gleich großen Kontrollgruppe ohne Homöopathiebehandlung vergleichen.

Als Beispiel wurden Antibiotikabehandlungen angeführt. Deren schädliche Nebenwirkungen seien bekannt, trotzdem würden Kindern und Erwachsenen Jahr für Jahr zu viele Antibiotika verschrieben. Oft hätten die Patienten nur Halsschmerzen und leichte Infekte, sodass der Einsatz von Antibiotika gar nicht notwendig sei. Oder es handele sich um Virusinfektionen, bei denen Antibiotika gar nichts bewirken. Die Studie zeigte, dass Kinder, wenn sie von homöopathischen Ärzten behandelt wurden, seltener Antibiotika bekamen als die konventionelle Vergleichsgruppe.

Bei Kleinkindern ab der Geburt entwickelte sich die Antibiotikaeinsparung besonders auffällig: „In der Homöopathiegruppe sank die Zahl der Antibiotikabehandlungen im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 17 Prozent, während sie in der Vergleichsgruppe um 74 Prozent in die Höhe ging“, heißt es in der Studie.

Letztendlich bewirkt Homöopathie laut den Untersuchungen in vielen Fällen eine positive Entwicklung, weniger Erkrankungen und eine bessere Gesundheit. Dazu gehörten allerdings nicht nur Kinder, die weniger Antibiotika benötigten, sondern auch Patienten mit Krebs und schweren Erkrankungen sowie Versicherte mit und ohne vorherige Erfahrungen im Rahmen des Homöopathieprogramms.

„Die Studie ist ein starker Beleg dafür, dass die Homöopathie einen angemessenen Platz in der Gesundheitsversorgung verdient“, so Götz Hachtmann, Vorstand der SECURVITA.

„Zu Recht wird also die Homöopathie von Patienten und Patientinnen gewünscht und stark nachgefragt“, erklärt Böhme in Anlehnung an die Studie. „Für die Zukunft wünsche ich mir, dass die Homöopathie ihren festen Platz in der Gesundheitsversorgung behält!“

Securvita Studie zur Homöopathie
Falls der Artikel bei der ET kostenpflichtig werden sollte
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