Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Impfung an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

Grundschuldirektorin Iris Unselt leidet an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung nach Corona-Impfung

Die 51-jährige Grundschuldirektorin Iris Unselt aus Rheinland-Pfalz leidet seit ihrer Corona-Impfung an einer Autoimmunerkrankung und einer Gefäßentzündung. Sie hatte sich im Februar mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen und kurz darauf erste Symptome bemerkt. Nach einer Untersuchung wurde bei ihr eine Vaskulitis diagnostiziert, eine Entzündung der Blutgefäße.

Unselt berichtet von starken Schmerzen und Einschränkungen im Alltag. Sie könne nicht mehr lange stehen oder sitzen und müsse sich oft ausruhen. Auch das Treppensteigen falle ihr schwer. Zudem habe sie Schwierigkeiten beim Sprechen und Schlucken. Die Krankheit habe ihr Leben komplett verändert, sagt sie.

Die Grundschuldirektorin fordert nun mehr Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung. Sie wolle niemandem von einer Impfung abraten, betont sie, aber es müsse klar kommuniziert werden, dass es auch schwerwiegende Folgen geben könne. Sie hoffe, dass ihre Geschichte dazu beitragen könne, dass andere Menschen besser informiert seien und sich bewusster für oder gegen eine Impfung entscheiden könnten.

Autoimmunerkrankungen und Gefäßentzündungen als mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Die Geschichte von Iris Unselt ist kein Einzelfall. Immer wieder gibt es Berichte über Menschen, die nach einer Corona-Impfung an Autoimmunerkrankungen oder Gefäßentzündungen leiden. Die genauen Ursachen sind noch unklar, aber es wird vermutet, dass es sich um eine Immunreaktion auf den Impfstoff handelt.

Autoimmunerkrankungen sind Krankheiten, bei denen das Immunsystem körpereigene Zellen und Gewebe angreift. Zu den bekanntesten Autoimmunerkrankungen gehören Rheuma, Multiple Sklerose und Lupus. Eine Vaskulitis ist eine Entzündung der Blutgefäße, die zu Durchblutungsstörungen und Organschäden führen kann.

Die meisten Menschen vertragen die Corona-Impfung gut und haben nur milde bis moderate Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen oder Fieber. Schwere Nebenwirkungen sind selten, aber nicht ausgeschlossen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überwachen die Sicherheit der Impfstoffe und untersuchen mögliche Zusammenhänge zwischen Impfung und Nebenwirkungen.

Aufklärung und Information sind wichtig

Die Geschichte von Iris Unselt zeigt, wie wichtig eine umfassende Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung ist. Jeder Mensch hat das Recht auf eine informierte Entscheidung und sollte über die Vor- und Nachteile einer Impfung aufgeklärt werden. Es ist wichtig, dass Ärzte und Impfzentren über mögliche Nebenwirkungen informieren und aufklären, damit die Menschen eine bewusste Entscheidung treffen können.

Es ist auch wichtig, dass die Behörden die Sicherheit der Impfstoffe weiterhin überwachen und mögliche Zusammenhänge zwischen Impfung und Nebenwirkungen untersuchen. Nur so kann das Vertrauen in die Impfung gestärkt werden und die Menschen können sich sicher fühlen, wenn sie sich impfen lassen.

Die Corona-Impfung ist ein wichtiger Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung und kann dazu beitragen, die Pandemie zu bekämpfen. Aber es ist auch wichtig, dass die Menschen über mögliche Risiken und Nebenwirkungen informiert sind und eine informierte Entscheidung treffen können.

Original Artikel Teaser

Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung

„inRLP.de“ berichtet über den Impfschaden von Iris Unselt. Veröffentlicht wurde der am 16.04.2023. Wieso ist es wichtig hier das Veröffentlichungsdatum zu erwähnen? Weil wir beispielsweise auch sehr alte Artikel aus er Presse von Anfang letzten Jahres hier aktuell veröffentlichen. Aussagen in Artikeln von vor einem Jahr und Aussagen die ganz brandaktuell sind, haben doch nochmal eine andere Gewichtung.An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen bedanken, die uns immer und immer wieder auf diese Artikel hinweisen ([email protected]). Iris Unselt aus Osthofen ist Leiterin der Grundschule Rheindürken, vierfache Mutter und leidet mittlerweile seit zwei Jahren an den Folgen eines Impfschadens. Damit zählt sie zu den bisher wenigen in Rheinland-Pfalz medizinisch bestätigten Fällen. Im Gespräch mit inRLP.de erzählt die 51-Jährige von

Details zu Grundschuldirektorin Iris Unselt (51) aus RLP leidet seit der Corona-Spritze an Autoimmunerkrankung und Gefäßentzündung