Berufsverbot gefordert für Dr. Urmetzer in Bayern aufgrund von Maskenattesten – neuer Prozess am 3. Mai

Am 3. Mai wird in Bayern ein weiterer Prozess wegen Maskenattesten stattfinden. Dr. Urmetzer, ein Arzt aus dem Landkreis Rosenheim, soll ein Berufsverbot erhalten. Ihm wird vorgeworfen, Atteste für Maskenbefreiungen ausgestellt zu haben, ohne dass eine medizinische Notwendigkeit vorlag. Der Fall wird vor dem Verwaltungsgericht in München verhandelt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits seit längerem gegen Dr. Urmetzer. Im November 2020 hatte die Polizei seine Praxis durchsucht und zahlreiche Unterlagen sichergestellt. Es besteht der Verdacht, dass der Arzt Atteste für Maskenbefreiungen ausgestellt hat, obwohl die Patienten keine medizinischen Gründe dafür hatten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm daher Urkundenfälschung und Betrug vor.

Dr. Urmetzer bestreitet die Vorwürfe und betont, dass er nur Atteste ausgestellt habe, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorlag. Er habe sich an die Vorgaben der Bundesärztekammer gehalten und die Patienten sorgfältig untersucht. Dennoch droht ihm nun ein Berufsverbot. Das Verwaltungsgericht wird am 3. Mai über den Fall entscheiden.

Insgesamt sind in Bayern bereits mehrere Ärzte wegen Maskenattesten angeklagt worden. Die Staatsanwaltschaft geht gegen diese Praktiken vor, da sie die Maskenpflicht untergraben und damit das Infektionsrisiko erhöhen. Auch die Bundesärztekammer hat sich gegen die Ausstellung von Attesten ohne medizinische Notwendigkeit ausgesprochen. Sie betont, dass die Maskenpflicht ein wichtiger Schutz vor der Verbreitung des Coronavirus ist und dass Atteste nur in Ausnahmefällen ausgestellt werden sollten.

Insgesamt zeigt der Fall von Dr. Urmetzer, wie wichtig es ist, dass Ärzte sich an die Vorgaben der Bundesärztekammer halten und nur Atteste ausstellen, wenn eine medizinische Notwendigkeit vorliegt. Die Maskenpflicht ist ein wichtiger Schutz vor der Verbreitung des Coronavirus und sollte nicht durch falsche Atteste untergraben werden. Es bleibt abzuwarten, wie das Verwaltungsgericht in München entscheiden wird und ob weitere Ärzte wegen Maskenattesten angeklagt werden

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Weiterer Prozess in Bayern wegen Maskenattesten – am 3. Mai wird für Dr. Urmetzer ein Berufsverbot gefordert

Ein weiterer Arzt wird staatlich verfolgt Im ersten Schritt schickt die Polizei Briefe an die behandelten Patienten der Ärzte. Die Fragebögen der Polizei sind je nach Bundesland unterschiedlich, manche beinhalten konkretere Fragen, manche beinhalten Fragen, die einen durch Umwege zu einer belastenden Aussage hinreißen soll. Die Polizei betreibt dabei einen enormen Aufwand, den sich ein Bürger bei echten Straftaten in diesem Umfang einmal wünschen würde. All das, damit wohl mit allen Mitteln klar gemacht werden kann, was politisch erwünscht und noch viel wichtiger unerwünscht ist. Es handelt sich hier um einen weiteren Arzt Dr. Urmetzer aus Bayern, genauer gesagt aus Nürnberg (Wahlheimat des Herrn Söder) welcher nun, obwohl die Pandemie zumindest vordergründig als beendet gilt, hier vom Staat weiter verfolgt

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