Die Überflüssigen“ (no change needed, as the title is already in German)

Die Überflüssigen – so werden Menschen genannt, die in unserer Gesellschaft keinen Platz zu haben scheinen. Sie sind arbeitslos, obdachlos oder haben keine Familie und Freunde. Doch wer sind diese Menschen und wie können wir ihnen helfen?

Eine Studie der Caritas zeigt, dass es in Deutschland etwa 860.000 Menschen gibt, die von Armut betroffen sind und keine Arbeit haben. Viele von ihnen leben auf der Straße oder in Notunterkünften. Doch nicht nur Arbeitslosigkeit führt dazu, dass Menschen als überflüssig angesehen werden. Auch psychische Erkrankungen, Suchtprobleme oder fehlende Bildung können dazu führen, dass Menschen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Um diesen Menschen zu helfen, gibt es verschiedene Ansätze. Eine Möglichkeit ist die Unterstützung durch soziale Einrichtungen wie Suppenküchen oder Obdachlosenheime. Hier können Betroffene eine warme Mahlzeit bekommen und eine Übernachtungsmöglichkeit finden. Auch Beratungsstellen bieten Hilfe an, um beispielsweise Schuldenprobleme oder Suchtprobleme zu lösen.

Ein weiterer Ansatz ist die Integration in die Gesellschaft. Hierbei geht es darum, den Betroffenen eine Perspektive zu geben und sie wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Dies kann durch Jobangebote oder Ausbildungen geschehen. Auch ehrenamtliche Tätigkeiten können dazu beitragen, dass sich Menschen wieder gebraucht und wertgeschätzt fühlen.

Insgesamt ist es wichtig, dass wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass jeder Mensch einen Wert hat und dass es unsere Aufgabe ist, uns um die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu kümmern. Nur so können wir verhindern, dass Menschen als überflüssig angesehen werden und sich ausgeschlossen fühlen. Es ist an uns, gemeinsam Lösungen zu finden und den Betroffenen eine Perspektive zu geben

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Die Überflüssigen

Rezension des Buches: Sven Brajer, „Die (Selbst)Zerstörung der deutschen Linken. Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment“, promedia-Verlag, Wien 2023 Ein Meinungsbeitrag von Ullrich Mies. Um es sogleich voraus zu schicken: Sven Brajer hat ein blendendes Buch geschrieben. Auf 229 Seiten erklärt er den inneren Zerfallsprozess der deutschen Linken. Dieses Buch ist für Leserinnen und Leser besonders wertvoll, die den inneren Wandel von einer antikapitalistisch-sozialistischen Partei hin zu einer (woken) Kapitalismus- und NATO-affinen Establishmentpartei nachvollziehen möchten. Die verstehen wollen, wie sich Parteispitze, akademisch-städtische Milieus und erhebliche Teile der Basis immer mehr an die gleichgeschalteten Systemparteien CDUSPDFDPGRÜNEAfD anbiederten, um an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen. Sven Brajer spürt dem gut 30-jährigen inneren Verfall einer antikapitalistischen Partei hin zu einer überflüssigen Blockpartei

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