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Das gab es noch nie: Schwache Verlierer-Partei hat die größte Medienpräsenz

Published On: 5. Mai 2023 20:09

bei Bundestagswahl 2017”

# Zusammenfassung
Dieser Artikel handelt von der Bundestagswahl 2017. Es war von historischer Bedeutung, denn es war die erste Wahl, bei der eine schwache Partei die meiste Medienpräsenz erreicht hat. Der Artikel befasst sich mit der Beobachtung, dass die AfD, eine neue extrem rechte Partei, gerade einmal 4,9 Prozent der Stimmen erreichte, aber dank der starken Medienpräsenz bei der Bundestagswahl 2017 zu einer Bedrohung für die konventionellen Mächte geworden ist.

## Erfolg in der Medienpräsenz
Es ist bemerkenswert, dass die AfD trotz schwachem Ergebnis eine erstaunliche Medienpräsenz erlangte. Um genau zu sein, bedeuteten die Zahlen, dass AfD in den etablierten Medien mehr Präsenz hatte als drei andere Parteien zusammen. Dies liegt daran, dass AfD vor 2017 noch nicht in der Politik vertreten war, was zu starker Berichterstattung führte. Es wurde auch spekuliert, dass die starke AfD-Präsenz die Wahl resultate der konventionellen Parteien beeinflusst haben könnte.

## Theorien
Der Artikel stellt auch verschiedene Theorien auf, die im Zusammenhang mit dem starken Medienecho von AfD stehen. Eine Theorie ist, dass der Rechtsruck der AfD – mit ihren rassistischen und völkischen Elementen – den Medien besonders gut „schmeckte“. Eine andere Theorie ist, dass die starken populistischen Elemente der AfD ein Gefühl einer „grünen Revolution“ hervorriefen und somit im Gedächtnis der Öffentlichkeit besser hängen blieben.

## Kritik
Es gab auch Kritik über die Medienpräsenz der AfD, dass es denen ermöglicht hat, ihre Ideen breit zu verbreiten und somit mehr Stimmen zu erhalten. Es wurde argumentiert, dass Medien eine wichtige „äußerliche Stimme“ waren, die den politischen Diskurs innerhalb der Gesellschaft erheblich beeinflusst hat. Es wird auch argumentiert, dass die Medien den Parteien mehr Aufmerksamkeit gaben als dem Thema, was den Wählern die Möglichkeit gab, wirklich informiert zu wählen.

## Fazit
Im Allgemeinen war dieser Artikel eine beobachtende Analyse der Bedeutung der Medienpräsenz bei der Bundestagswahl 2017. Es wurde beobachtet, dass eine schwache Partei ein extremes Maß an Präsenz in den Medien erhalten hat, was zu Spekulationen über die politischen Auswirkungen führte. Es gab Hoffnung, dass die Medien zumindest eine äußere Stimme waren, die es den Wählern ermöglichte, sich über die Themen und Ideen der Parteien zu informieren. Obwohl viele Bedenken aufgeworfen wurden, ist es eine positive Entwicklung, dass Wähler jetzt eine größere Auswahl an Informationen haben, auf die sie zurückgreifen können

Originalbeitrag Teaser

Das gab es noch nie: Schwache Verlierer-Partei hat die größte Medienpräsenz

Die Mainstream-Medien werden oft als „Lückenpresse“ bezeichnet, weil sie durch geschicktes Weglassen von wesentlichen Informationen Stimmungen steuern. Außerdem ergibt sich durch das Vernachlässigen von anderen Sichtweisen das Bild, als gebe es nur die verordnete Einheitsmeinung. Anderseits erfährt derjenige, der die größte Medienpräsenz aufweisen kann, eine besondere Aufmerksamkeit, die gewinnbringend sein kann. Keine repräsentative Vertretung Gewinnbringend

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