Ernst Wolff beleuchtet die US-Bankenkrise und ihre Auswirkungen auf CBDCs

Die US-Bankenkrise ist ein Thema, das seit Jahren die Finanzwelt beschäftigt. Die Krise hat ihre Wurzeln in der Immobilienblase, die sich in den Jahren vor 2008 gebildet hatte. Als diese Blase platzte, gerieten viele Banken in Schwierigkeiten und mussten vom Staat gerettet werden. Die Folgen der Krise sind bis heute spürbar und haben auch Auswirkungen auf die Diskussion um digitale Währungen.

Eine mögliche Lösung für die Probleme im Finanzsystem sind sogenannte CBDCs (Central Bank Digital Currencies). Diese digitalen Währungen werden von Zentralbanken ausgegeben und sollen eine Alternative zu herkömmlichen Währungen darstellen. CBDCs könnten dazu beitragen, das Finanzsystem stabiler und sicherer zu machen. Allerdings gibt es auch Bedenken, dass sie zu einem Verlust der Privatsphäre führen könnten.

Ein weiteres Problem bei der Einführung von CBDCs ist die Frage nach der Regulierung. Es ist unklar, wie digitale Währungen reguliert werden sollen und welche Rolle die Zentralbanken dabei spielen werden. Es besteht die Gefahr, dass CBDCs zu einem Werkzeug der Überwachung und Kontrolle werden könnten. Es ist daher wichtig, dass bei der Einführung von CBDCs die Rechte der Bürgerinnen und Bürger gewahrt werden.

Insgesamt zeigt die Diskussion um CBDCs, dass es in der Finanzwelt dringend Veränderungen geben muss. Die US-Bankenkrise hat gezeigt, dass das bestehende System nicht mehr tragfähig ist und dass es Zeit für neue Lösungen ist. CBDCs könnten dazu beitragen, das Finanzsystem stabiler und sicherer zu machen, aber es ist wichtig, dass dabei die Rechte der Bürgerinnen und Bürger gewahrt werden

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US-Bankenkrise & CBDCs | Von Ernst Wolff

Ein Kommentar von Ernst Wolff.  Es gibt 3 Dinge, die man wissen muss, um die US-Bankenkrise zu verstehen: Sie fällt in die Endphase des bestehenden globalen Finanzsystems. Sie ist tiefer und schwerer als die Weltfinanzkrise von 2007/08 und… … sie ist gewollt, wird vorsätzlich verschärft und bietet den Verantwortlichen die Chance, uns allen ein neues Geldsystem aufzuzwingen. Beginnen wir mit Punkt 1, dem Zerfall unseres globalen Finanzsystems: Das bestehende System wird seit der Weltfinanzkrise von 2007/08 durch die von BlackRock beratenen Zentralbanken am Leben erhalten. Diese haben dazu allerdings nur 2 Mittel: Geldschöpfung und Zinssenkung. Da beide auf Dauer zur Zerstörung des Systems führen, hat man ab 2015 versucht, das Ruder herumzureißen und – beginnend in den USA – die Geldmenge

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