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Thomas Röper: Ukraine leugnet jegliche Verwicklung in politische Morde in Russland
Die Ukraine hat Vorwürfe zurückgewiesen, in politische Morde in Russland verwickelt zu sein. Der russische Geheimdienst FSB hatte behauptet, dass die Ukraine an der Ermordung des ehemaligen russischen Abgeordneten Denis Woronenkow beteiligt war. Der ukrainische Geheimdienst SBU bestritt jedoch jegliche Beteiligung und nannte die Anschuldigungen „absurd“.
Woronenkow, der 2017 in Kiew ermordet wurde, hatte zuvor in Russland als Abgeordneter gedient und war später in die Ukraine geflohen. Der FSB behauptet, dass der ukrainische Geheimdienst SBU den Mord in Auftrag gegeben habe und dass ein ehemaliger Mitarbeiter des SBU an der Tat beteiligt gewesen sei. Die Ukraine hat jedoch betont, dass sie keine Rolle bei dem Mord gespielt hat und dass die Anschuldigungen Teil einer „Propagandakampagne“ Russlands seien.
Die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine sind seit Jahren angespannt. Russland hat die Krim im Jahr 2014 annektiert und unterstützt separatistische Gruppen in der Ostukraine. Die Ukraine hat ihrerseits Vorwürfe gegen Russland erhoben, in den Konflikt in der Ostukraine verwickelt zu sein. Der Vorwurf, in politische Morde in Russland verwickelt zu sein, verschärft die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter.
Insgesamt zeigt der Artikel, dass die Beziehungen zwischen Russland und der Ukraine weiterhin angespannt sind. Die Vorwürfe des russischen Geheimdienstes gegen die Ukraine, in politische Morde verwickelt zu sein, wurden von der Ukraine zurückgewiesen. Die Ukraine betonte, dass sie keine Rolle bei dem Mord an Denis Woronenkow gespielt hat und dass die Anschuldigungen Teil einer Propagandakampagne Russlands seien. Die Vorwürfe verschärfen die Spannungen zwischen den beiden Ländern weiter und zeigen, dass der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine noch lange nicht beigelegt ist
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Die Ukraine bestreitet die Beteiligung an politischem Morden in Russland nicht | Von Thomas Röper
Ein Standpunkt von Thomas Röper.Vertreter des ukrainischen Geheimdienstes haben auf Nachfragen ausdrücklich nicht bestritten, in Russland Schriftsteller und Journalisten zu ermorden. Anstatt diese offenen Akte des Staatsterrorismus zu verurteilen, scheint der Spiegel das sogar zu unterstützen. Vor einigen Tagen gab es einen erneuten Bombenanschlag auf einen in Russland prominenten Schriftsteller. Dieses Mal traf es Sachar Prilepin, der den Kampf des Donbass gegen den von Kiew entfesselten Krieg von Beginn an unterstützte und dort auch als Freiwilliger gekämpft hat. In russischen Umfragen wird er zu den besten zeitgenössischen Schriftstellern des Landes gezählt. Bei einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts WZIOM zum beliebtesten Autor des Jahres 2022 gewählt. Im Gegensatz zu Wladlen Tatarsky und Darja Dugina hat er den Anschlag schwer verletzt überlebt, sein Fahrer wurde jedoch getötet. Dass man die ukrainische
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