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Weiter Wirbel um Beraterjob für Ex-Neos-Chef Strolz

Published On: 9. Mai 2023 20:52

Weiter Wirbel um Beraterjob für Ex-Neos-Chef Strolz

Der ehemalige Chef der österreichischen Partei NEOS, Matthias Strolz, hat erneut für Aufregung gesorgt. Diesmal geht es um seinen Beraterjob bei der Wiener Stadtwerke Holding AG (WSH). Strolz wurde von der WSH als Berater für die Digitalisierung und Innovation im Unternehmen engagiert.

Die Oppositionsparteien im Wiener Gemeinderat kritisieren die Entscheidung der WSH scharf. Sie werfen der Stadtregierung vor, Strolz aufgrund seiner politischen Kontakte und nicht aufgrund seiner fachlichen Kompetenz eingestellt zu haben.

Die Wiener Stadtregierung verteidigt die Entscheidung und betont, dass Strolz aufgrund seiner Erfahrung und Expertise in den Bereichen Digitalisierung und Innovation ausgewählt wurde.

Strolz selbst sieht in dem Beraterjob eine Chance, seine Erfahrungen und Kenntnisse in einem neuen Umfeld einzubringen. Er betont, dass er sich in seiner neuen Rolle ausschließlich auf seine fachlichen Kompetenzen konzentrieren werde.

Die Diskussion um Strolz‘ Beraterjob ist nicht neu. Bereits im Jahr 2019 hatte es Kritik an seiner Tätigkeit als Berater für die österreichische Bundesregierung gegeben. Auch damals wurde ihm vorgeworfen, aufgrund seiner politischen Kontakte und nicht aufgrund seiner fachlichen Kompetenz eingestellt worden zu sein.

Strolz hatte die Kritik damals zurückgewiesen und betont, dass er aufgrund seiner Erfahrung und Expertise in den Bereichen Bildung und Digitalisierung ausgewählt worden sei.

Die Diskussion um Strolz‘ Beraterjobs zeigt einmal mehr, wie eng Politik und Wirtschaft in Österreich miteinander verflochten sind. Kritiker werfen der Regierung vor, Posten und Aufträge an politische Freunde und Bekannte zu vergeben, anstatt die besten Fachleute für die jeweiligen Aufgaben auszuwählen.

Die Regierung weist diese Vorwürfe zurück und betont, dass bei der Vergabe von Posten und Aufträgen ausschließlich die fachliche Kompetenz der Bewerberinnen und Bewerber entscheidend sei.

Die Diskussion um Strolz‘ Beraterjob bei der WSH wird wohl noch einige Zeit anhalten. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Kritiker durchsetzen werden oder ob Strolz seine Arbeit als Berater fortsetzen kann.

In jedem Fall zeigt der Fall Strolz einmal mehr, wie wichtig es ist, bei der Vergabe von Posten und Aufträgen auf die fachliche Kompetenz der Bewerberinnen und Bewerber zu achten und politische Kontakte außen vor zu lassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die besten Fachleute für die jeweiligen Aufgaben ausgewählt werden und die Interessen des Landes und seiner Bürgerinnen und Bürger im Vordergrund stehen

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Medial wurde bekannt, dass Matthias Strolz vom Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr bis Herbst dieses Jahres als Berater engagiert hat. Was gestern (Montag) noch nicht bekannt war, ist, dass Strolz seine Beratungstätigkeiten im Bereich Bildung nicht ganz ehrenamtlich übernimmt. Rund 30.000 Euro an Honorar soll vereinbart worden sein, ein Betrag, den der Steuerzahler begleichen darf. Der Neos-Vizebürgermeister engagiert quasi den einstigen Neos-Parteiobmann und Parteigründer. Bäumeliebhaber mit ausgestreckten Armen Strolz mag den einem oder anderem Leser noch bekannt sein. Vor allem seine Liebe zu Bäumen, die er zwar angeblich nicht umarmt, aber ihnen zumindest ein Buch widmete. Für Lacher sorgte sicher auch eine seiner Reden im Parlament, die an das Energiegetränk Red Bull erinnerte. Jedem Kind die Flügel heben, sei sein Traum

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