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Abschiebungen verhindern: Van der Bellen biss bei Kickl auf Granit

Published On: 9. Mai 2023 21:47

Abschiebungen verhindern: Van der Bellen biss bei Kickl auf Granit

Die österreichische Regierung unter Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in den letzten Monaten verstärkt Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern durchgeführt. Doch nicht alle sind mit dieser Politik einverstanden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat sich nun öffentlich gegen die Abschiebungen ausgesprochen und Innenminister Herbert Kickl kritisiert.

Van der Bellen betonte in einer Rede, dass Abschiebungen nur als letztes Mittel eingesetzt werden sollten. Er forderte stattdessen eine bessere Integration der Asylbewerber in die österreichische Gesellschaft. Kickl hingegen verteidigte die Abschiebungen und betonte, dass diese notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.

Die Diskussion um Abschiebungen ist in Österreich schon lange ein kontroverses Thema. Während die einen für eine restriktive Abschiebepolitik plädieren, setzen sich andere für eine humanere Lösung ein. Die Regierung Kurz hat sich in dieser Frage klar positioniert und setzt verstärkt auf Abschiebungen.

Doch nicht alle sind mit dieser Politik einverstanden. Van der Bellen hat sich nun öffentlich gegen die Abschiebungen ausgesprochen und betont, dass diese nur als letztes Mittel eingesetzt werden sollten. Er forderte stattdessen eine bessere Integration der Asylbewerber in die österreichische Gesellschaft.

Kickl hingegen verteidigte die Abschiebungen und betonte, dass diese notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Er verwies auf die steigende Kriminalität unter Asylbewerbern und betonte, dass die Regierung hier handeln müsse.

Die Diskussion um Abschiebungen ist in Österreich schon lange ein kontroverses Thema. Während die einen für eine restriktive Abschiebepolitik plädieren, setzen sich andere für eine humanere Lösung ein. Die Regierung Kurz hat sich in dieser Frage klar positioniert und setzt verstärkt auf Abschiebungen.

Doch nicht alle sind mit dieser Politik einverstanden. Van der Bellen hat sich nun öffentlich gegen die Abschiebungen ausgesprochen und betont, dass diese nur als letztes Mittel eingesetzt werden sollten. Er forderte stattdessen eine bessere Integration der Asylbewerber in die österreichische Gesellschaft.

Kickl hingegen verteidigte die Abschiebungen und betonte, dass diese notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Er verwies auf die steigende Kriminalität unter Asylbewerbern und betonte, dass die Regierung hier handeln müsse.

Die Diskussion um Abschiebungen ist in Österreich schon lange ein kontroverses Thema. Während die einen für eine restriktive Abschiebepolitik plädieren, setzen sich andere für eine humanere Lösung ein. Die Regierung Kurz hat sich in dieser Frage klar positioniert und setzt verstärkt auf Abschiebungen.

Doch nicht alle sind mit dieser Politik einverstanden. Van der Bellen hat sich nun öffentlich gegen die Abschiebungen ausgesprochen und betont, dass diese nur als letztes Mittel eingesetzt werden sollten. Er forderte stattdessen eine bessere Integration der Asylbewerber in die österreichische Gesellschaft.

Kickl hingegen verteidigte die Abschiebungen und betonte, dass diese notwendig seien, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Er verwies auf die steigende Kriminalität unter Asylbewerbern und betonte, dass die Regierung hier handeln müsse.

Insgesamt bleibt die Diskussion um Abschiebungen in Österreich also weiterhin kontrovers. Während die Regierung Kurz auf eine restriktive Abschiebepolitik setzt, fordern andere eine humanere Lösung und eine bessere Integration der Asylbewerber in die österreichische Gesellschaft. Ob sich hier in Zukunft eine Einigung finden lässt, bleibt abzuwarten

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Abschiebungen verhindern: Van der Bellen biss bei Kickl auf Granit

Am Donnerstag letzte Woche war FPÖ-Obmann Herbert Kickl zu Gast beim „Business Talk“ der “C 3-Communications-Connecting-Consulting”. In seinem Interview, das Geschäftsführer Thomas Prantner führte, verriet Kickl ein paar interessante Details aus seiner Zeit als Innenminister. In den sozialen Medien gibt es einen Videoausschnitt, in dem erwähnt wird, wie Bundespräsident Alexander Van der Bellen und andere „Prominente“ interveniert hätten, um die Abschiebung von Fremden zu verhindern. Amtsmissbrauch In einem persönlichen Gespräch habe Kickl dem Van der Bellen ausgerichtet, dass wenn er das nochmals mache, dies als Amtsmissbrauch zu werten sei. Immerhin gehe es dabei um rechtskräftig abgelehnte Asylwerber, die teilweise Rechtsmittel gegen ihren abgelehnten Asylbescheid erhoben hätten. Affront gegenüber dem Steuerzahler Hätte Kickl solche Leute von der Abschiebeliste genommen, wäre das

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