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Transkulturelle Einflüsse führen zu Messergewalt: Von Faustkämpfen zu blutigen Auseinandersetzungen

Published On: 10. Mai 2023 9:31

In Deutschland hat die Zahl der Messerangriffe in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Experten sprechen von einem „transkulturellen Einfluss“, der dazu führt, dass immer mehr Menschen zu Messern greifen, um Konflikte zu lösen. Besonders betroffen sind junge Männer aus Einwandererfamilien, die oft in prekären Verhältnissen leben und sich in einer Gesellschaft nicht zurechtfinden, die ihnen das Gefühl gibt, nicht dazuzugehören.

Die Gründe für die Zunahme der Messergewalt sind vielfältig. Einerseits spielen soziale Faktoren wie Armut, Perspektivlosigkeit und Diskriminierung eine Rolle. Andererseits gibt es auch kulturelle Faktoren, die dazu beitragen, dass Messer als Waffe akzeptiert werden. In einigen Kulturen ist es üblich, Konflikte mit Gewalt auszutragen, und Messer gelten als Symbol der Männlichkeit und Stärke.

Die Folgen der Messergewalt sind verheerend. Viele Opfer erleiden schwere Verletzungen oder sterben sogar. Auch die Täter sind oft traumatisiert und müssen mit den Konsequenzen ihrer Tat leben. Um die Messergewalt einzudämmen, sind daher verschiedene Maßnahmen erforderlich. Dazu gehören eine bessere Integration von Einwanderern, eine Verbesserung der sozialen Situation in benachteiligten Stadtteilen und eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Problem der Messergewalt

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„Zuerst fliegen die Fäuste, dann fließt das Blut“: Messergewalt durch „transkulturellen Einfluss“

Fast täglich blitzen die Klingen in Wien. Laut Kronen Zeitung gab es im vergangenen Jahr ein Plus von 17 Prozent. Allein in Wien wurden 959 Gewaltverbrechen angezeigt, in denen – vom Messer bis zur Machete – eine Stichwaffe im Spiel war. Hinrichtung mit Machete Die Macheten-Hinrichtung vor der U-Bahn-Station Jägerstraße im 20. Bezirk, wo einem 31-jährigen Algerier von mehreren Tätern unter anderem ein Unterarm und ein Unterschenkel abgehackt wurden, war nur die Spitze eines Eisbergs, der sich in Wien aufgetürmt hat. Die Messer sitzen immer lockerer Die Gewaltspirale mit Stichwaffen geht nach dem vorjährigen Plus von 17 Prozent weiter extrem nach oben. Die Messer sitzen immer lockerer – vor allem bei Migranten? Der Redakteur der Kronen Zeitung, der den Bericht

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