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Doppelt so viele geimpfte Personen erleiden Blutgerinnsel im Auge

Published On: 11. Mai 2023 0:01

Eine neue Studie zeigt, dass Menschen, die gegen COVID-19 geimpft wurden, doppelt so häufig an Blutgerinnseln im Auge leiden als Ungeimpfte. Die Studie wurde von Forschern der Universität Birmingham durchgeführt und in der Fachzeitschrift „British Journal of Ophthalmology“ veröffentlicht. Die Forscher untersuchten 24 Patienten, die nach der Impfung mit einem Blutgerinnsel im Auge diagnostiziert wurden, und stellten fest, dass 16 von ihnen vollständig geimpft waren.

Die Forscher betonen jedoch, dass das Risiko von Blutgerinnseln im Auge nach der Impfung immer noch sehr gering ist. Die Studie ergab, dass das Risiko für geimpfte Personen bei etwa 1 zu 100.000 liegt, während das Risiko für Ungeimpfte bei etwa 1 zu 250.000 liegt. Die Forscher empfehlen, dass Menschen, die nach der Impfung Sehstörungen oder Schmerzen im Auge haben, einen Augenarzt aufsuchen sollten.

Die Studie hat auch Auswirkungen auf die Entscheidungen der Regierungen, die Impfungen gegen COVID-19 fördern. Die Forscher betonen, dass die Vorteile der Impfung immer noch die Risiken überwiegen und dass die Impfung weiterhin empfohlen wird. Die Studie zeigt jedoch, dass es wichtig ist, die möglichen Nebenwirkungen der Impfung zu überwachen und zu untersuchen, um die Sicherheit der Impfung zu gewährleisten.

Insgesamt zeigt die Studie, dass es wichtig ist, die möglichen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung zu untersuchen und zu überwachen. Obwohl das Risiko von Blutgerinnseln im Auge nach der Impfung gering ist, sollten Menschen, die nach der Impfung Sehstörungen oder Schmerzen im Auge haben, einen Augenarzt aufsuchen. Die Forscher betonen jedoch, dass die Vorteile der Impfung immer noch die Risiken überwiegen und dass die Impfung weiterhin empfohlen wird

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Geimpfte leiden doppelt so oft an Blutgerinnseln im Auge

Zu diesem Schluss kommt eine Studie von Forschern der Stanford University. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von Red. Neuste Erkenntnisse verheissen einmal mehr wenig Gutes für die Covid-Gen-Präparate. Denn: Geimpfte sind doppelt so häufig von einem retinalen Venenverschluss (RVV) betroffen wie Nicht-Geimpfte. Zu diesem Ergebnis kommt eine Anfang Mai im «Nature»-Verlag erschienene Studie. Bei einem RVV kommt es zu einem Rückstau von Blut im Bereich der Netzhaut, da dieses nicht mehr ungehindert durch die Venen abfliessen kann. Ursache dafür sind meist Blutgerinnsel respektive Mikro-Thrombosen. Das haben US-Forscher der Stanford University jüngst herausgefunden. Beteiligt war zudem ein Team aus Taiwan. Insgesamt untersuchten die Forscher rund 1,5 Millionen Patienten. Sie verglichen, wie häufig die Blutgerinnsel im Auge bei Ungeimpften und Geimpften auftraten, die sich

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