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Globalbridge: So feiern die Schweizer Medienmogule sich selbst – und ihre erfolgreiche Beseitigung der Meinungsvielfalt
Globalbridge: So feiern die Schweizer Medienmogule sich selbst – und ihre erfolgreiche Beseitigung der Meinungsvielfalt
Die Schweizer Medienlandschaft ist seit Jahren von einer zunehmenden Konzentration geprägt. Immer weniger Verlage und Sender dominieren den Markt, während unabhängige Stimmen immer seltener zu hören sind. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Globalbridge-Gruppe, zu der unter anderem die Zeitungen „Blick“ und „SonntagsBlick“ sowie der TV-Sender „TeleZüri“ gehören.
Globalbridge ist ein Zusammenschluss von Medienunternehmen, der von einigen der reichsten Männer des Landes kontrolliert wird. Dazu gehören unter anderem der Milliardär Hansjörg Wyss und der ehemalige UBS-Chef Peter Wuffli. Die Gruppe hat in den letzten Jahren eine aggressive Übernahmestrategie verfolgt und zahlreiche unabhängige Medien aufgekauft.
Die Auswirkungen dieser Konzentration sind deutlich zu spüren. Immer mehr Zeitungen und Sender haben sich auf eine ähnliche Linie eingeschworen und berichten oft nur noch aus einer Perspektive. Kritische Stimmen werden immer seltener gehört, während die Meinungsmacht der Medienmogule immer größer wird.
Die Globalbridge-Party
Um ihre Macht zu feiern, veranstaltet die Globalbridge-Gruppe jedes Jahr eine große Party. Dabei treffen sich die einflussreichsten Medienmacher des Landes, um sich selbst zu feiern und ihre erfolgreiche Beseitigung der Meinungsvielfalt zu zelebrieren.
Die Party ist ein exklusives Event, zu dem nur geladene Gäste Zutritt haben. Die Einladungen gehen an die wichtigsten Journalisten, Verleger und Politiker des Landes. Die Gäste werden mit Champagner und Häppchen empfangen und können sich dann an den zahlreichen Buffets bedienen.
Während des Abends gibt es verschiedene Reden und Ansprachen, in denen die Erfolge der Globalbridge-Gruppe gefeiert werden. Die Gäste applaudieren und stoßen mit ihren Gläsern an, während im Hintergrund Bilder von den wichtigsten Ereignissen des Jahres gezeigt werden.
Die Kritiker bleiben draußen
Natürlich gibt es auch Kritiker der Globalbridge-Gruppe, die die zunehmende Konzentration der Medienlandschaft kritisieren. Doch diese bleiben bei der Party draußen. Die Einladungen werden gezielt an diejenigen verteilt, die der Gruppe wohlgesonnen sind. Kritische Stimmen werden bewusst ausgeschlossen.
Dies zeigt, wie weit die Globalbridge-Gruppe bereits gegangen ist, um ihre Macht zu sichern. Die Meinungsvielfalt wird bewusst eingeschränkt, um die eigene Agenda durchzusetzen. Kritische Stimmen werden ignoriert oder zum Schweigen gebracht.
Die Folgen für die Demokratie
Die Konzentration der Medienlandschaft hat gravierende Auswirkungen auf die Demokratie. Eine freie Presse ist eine der wichtigsten Säulen einer funktionierenden Demokratie. Nur wenn es eine Vielzahl von unabhängigen Stimmen gibt, können die Bürgerinnen und Bürger sich eine fundierte Meinung bilden.
Doch die Globalbridge-Gruppe und andere Medienmogule setzen genau darauf: Sie wollen die Meinungsbildung kontrollieren und ihre eigene Agenda durchsetzen. Kritische Stimmen werden unterdrückt, während die eigenen Interessen in den Vordergrund gestellt werden.
Die Folgen sind bereits spürbar. Immer mehr Menschen haben das Gefühl, dass ihre Stimme nicht gehört wird. Die Politikverdrossenheit nimmt zu, während populistische Bewegungen immer mehr Zulauf erhalten. Eine freie Presse ist jedoch unverzichtbar, um diese Entwicklungen zu stoppen.
Ein Appell für mehr Meinungsvielfalt
Es ist an der Zeit, dass wir uns für mehr Meinungsvielfalt einsetzen. Wir müssen uns gegen die Konzentration der Medienlandschaft und die Macht der Medienmogule zur Wehr setzen. Nur so können wir sicherstellen, dass alle Stimmen gehört werden und eine fundierte Meinungsbildung möglich ist.
Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine freie Presse und eine funktionierende Demokratie einsetzen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Meinungsmacht in den Händen weniger liegt. Stattdessen müssen wir uns für eine vielfältige und unabhängige Medienlandschaft einsetzen, die alle Meinungen zulässt und eine fundierte Meinungsbildung ermöglicht.
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Globalbridge: So feiern die Schweizer Medienmogule sich selbst – und ihre erfolgreiche Beseitigung der Meinungsvielfalt
Der morgen Donnerstag beginnende Kongress «SWISSMEDIAFORUM» hat den richtigen Namen, denn die vier veranstaltenden Medienkonzerne Ringier, NZZ, Tamedia und CH-Media, die zusammen mit dem Öffentlich-Rechtlichen Radio und Fernsehen SRF morgen im Konzert- und Kongresszentrum in Luzern «KKL» ihren Selbstbeweihräucherungskongress abhalten, beherrschen die Schweizer Medienlandschaft absolut flächendeckend. Veröffentlicht am 11. Mai 2023 von RL. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden!
