Neues Sanktionspaket der EU gegen China droht Wirtschaftskrieg zu provozieren

Die Europäische Union hat ein neues Sanktionspaket gegen China verabschiedet, das aufgrund von Menschenrechtsverletzungen in der Provinz Xinjiang verhängt wurde. Die Sanktionen betreffen vier chinesische Beamte und eine Organisation, die für die Unterdrückung der muslimischen Minderheit in Xinjiang verantwortlich gemacht werden. China hat daraufhin mit Gegenmaßnahmen gedroht und warnte vor einem Wirtschaftskrieg.

Die EU-Sanktionen sind Teil eines globalen Drucks auf China, das wegen der Behandlung der Uiguren in Xinjiang und der Unterdrückung der Demokratiebewegung in Hongkong kritisiert wird. Die Sanktionen wurden von der EU als „gezielte Maßnahmen“ bezeichnet, die darauf abzielen, die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft zu ziehen. China hat die Sanktionen jedoch als „inakzeptabel“ bezeichnet und warnte vor einer Eskalation des Konflikts.

Die EU-Sanktionen werden voraussichtlich Auswirkungen auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der EU und China haben. China ist der größte Handelspartner der EU und die beiden Wirtschaftsmächte haben enge Handelsbeziehungen. Die Sanktionen könnten jedoch dazu führen, dass China seine Importe aus der EU reduziert oder sogar ganz einstellt. Dies würde die europäische Wirtschaft stark beeinträchtigen und könnte zu einem Wirtschaftskrieg zwischen der EU und China führen.

Insgesamt ist die Situation zwischen der EU und China sehr angespannt. Die EU hat China in den letzten Jahren wegen seiner Menschenrechtsverletzungen und seiner aggressiven Außenpolitik kritisiert. China hat daraufhin mit Gegenmaßnahmen reagiert und die Beziehungen zwischen den beiden Wirtschaftsmächten verschlechtert. Die EU-Sanktionen sind ein weiterer Schritt in diesem Konflikt und könnten zu einer weiteren Eskalation führen. Es bleibt abzuwarten, wie China auf die Sanktionen reagieren wird und ob es zu einem Wirtschaftskrieg zwischen der EU und China kommen wird

Original Artikel Teaser

EU provoziert mit neuem Sanktionspaket Wirtschaftskrieg mit China

Als hätten die Regierungen der EU-Staaten mit den Sanktionen gegen Russland nicht schon genug Schaden für die eigene Wirtschaft angerichtet, nimmt die EU-Kommission jetzt China und andere Staaten ins Visier, die Komponenten und Bauteile liefern sollen, die angeblich der russischen Waffenproduktion dienen. Sieben China-Konzerne auf Liste Die EU-Kommission hat nach einem Bericht der Financial Times vorgeschlagen, in einem neuen Sanktionspaket Maßnahmen gegen sieben chinesische Firmen zu verhängen. Bei ihnen handelt es sich um Produzenten aus dem Halbleiter- und Mikroelektronikbereich. Ihnen wird vorgeworfen, Ausrüstung an Russland zu liefern, die die Kriegsmaschinerie unterstützen und in Waffen eingesetzt werden könnte. Das Sanktionspaket soll nach Plänen der Kommission noch in diesem Monat in Kraft treten. Benötigt wird zuvor die Zustimmung aller 27 Mitgliedstaaten. Erste

Details zu EU provoziert mit neuem Sanktionspaket Wirtschaftskrieg mit China