neues-sanktionspaket-der-eu-fuehrt-zu-wirtschaftskrieg-mit-chinaNeues Sanktionspaket der EU führt zu Wirtschaftskrieg mit China
polen-gibt-koenigsberg-neues-leben:-aufhebung-des-namens-„kaliningrad“-angekuendigtPolen gibt Königsberg neues Leben: Aufhebung des Namens "Kaliningrad" angekündigt
studie-zeigt:-38-prozent-der-muslime-folgen-dem-koran-statt-oesterreichischem-gesetz-–-eine-besorgniserregende-entwicklung

Studie zeigt: 38 Prozent der Muslime folgen dem Koran statt österreichischem Gesetz – eine besorgniserregende Entwicklung

Published On: 11. Mai 2023 14:56

Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Die Ergebnisse einer Studie des Integrationsfonds in Österreich haben für Aufregung gesorgt. Laut der Studie folgen 38 Prozent der befragten Muslime dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Die Studie wurde von der Regierung in Auftrag gegeben und sollte eigentlich dazu dienen, die Integration von Muslimen in Österreich zu verbessern.

Die Ergebnisse der Studie

Die Studie wurde von der Regierung in Auftrag gegeben und sollte eigentlich dazu dienen, die Integration von Muslimen in Österreich zu verbessern. Doch die Ergebnisse haben für Aufregung gesorgt. Laut der Studie folgen 38 Prozent der befragten Muslime dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz. Das bedeutet, dass diese Menschen im Konfliktfall eher dem Koran folgen würden als dem österreichischen Gesetz.

Die Studie hat auch gezeigt, dass es große Unterschiede zwischen den verschiedenen muslimischen Gruppen in Österreich gibt. So folgen beispielsweise 50 Prozent der türkischstämmigen Muslime dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz, während es bei den bosnischen Muslimen nur 5 Prozent sind. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede. So folgen 43 Prozent der Männer dem Koran und nicht dem österreichischen Gesetz, während es bei den Frauen nur 33 Prozent sind.

Die Reaktionen auf die Studie

Die Ergebnisse der Studie haben für heftige Diskussionen gesorgt. Während einige Politiker die Ergebnisse als Bestätigung ihrer Positionen sehen, haben andere die Studie kritisiert. Die Grünen haben beispielsweise gefordert, dass die Studie nicht veröffentlicht werden sollte, da sie angeblich rassistisch sei. Auch Vertreter der muslimischen Gemeinschaft haben die Studie kritisiert und betont, dass die Ergebnisse nicht repräsentativ seien.

Die Regierung hat sich bisher nicht zu den Ergebnissen der Studie geäußert. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Studie haben wird und ob sie tatsächlich dazu beitragen wird, die Integration von Muslimen in Österreich zu verbessern.

Fazit

Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend und zeigen, dass es noch viel Arbeit gibt, um die Integration von Muslimen in Österreich zu verbessern. Es ist wichtig, dass die Regierung und die muslimische Gemeinschaft gemeinsam daran arbeiten, um die Probleme zu lösen. Die Veröffentlichung der Studie ist ein erster Schritt, um die Diskussionen anzustoßen und Lösungen zu finden.

Es ist jedoch auch wichtig, dass die Ergebnisse der Studie nicht dazu genutzt werden, um Vorurteile zu schüren oder Rassismus zu fördern. Es ist wichtig, dass alle Menschen in Österreich gleich behandelt werden und dass niemand diskriminiert wird. Nur so kann eine erfolgreiche Integration gelingen.

Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Studie haben wird und ob sie tatsächlich dazu beitragen wird, die Integration von Muslimen in Österreich zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, dass die Diskussionen weitergeführt werden und dass alle Beteiligten gemeinsam daran arbeiten, um die Probleme zu lösen.

Original Artikel Teaser

Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Eine Studie förderte eine fatale Einstellung von Muslimen zum österreichischen Rechtsstaat zutage. Politiker und Mainstream üben scharfe Kritik – aber nicht am Ergebnis, sondern an den Methoden der Befragung. Koran steht über dem Gesetz Bei der von der Universität Wien unter dem Projektleiter Endnan Aslan erstellten Untersuchung kam zum Beispiel heraus, dass 38 Prozent der Moslems österreichische Gesetze nicht befolgen wollen, wenn sie dem Koran widersprechen. Demnach könnte diese Gruppe auch als Staatsverweigerer bezeichnet werden. Doch was machen Politik und Medien? Sie sprechen nicht über die erschreckenden Inhalte dieser Studie, sondern vielmehr darüber, dass die “Muslime-Studie” umstritten sei. Zur Befragung aus Regelunterricht geholt ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek distanzierte sich via APA umgehend von dieser Befragung – er lehne die Methoden dieser

Details zu Fatale “Muslime-Studie”: 38 Prozent folgen Koran und nicht österreichischem Gesetz

Categories: unzensuriertTags: , , Daily Views: 1Total Views: 17
neues-sanktionspaket-der-eu-fuehrt-zu-wirtschaftskrieg-mit-chinaNeues Sanktionspaket der EU führt zu Wirtschaftskrieg mit China
polen-gibt-koenigsberg-neues-leben:-aufhebung-des-namens-„kaliningrad“-angekuendigtPolen gibt Königsberg neues Leben: Aufhebung des Namens "Kaliningrad" angekündigt