Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

In Österreich sind derzeit 2.775 Spitalsbetten gesperrt, was zu einer Überlastung der verbleibenden Betten führt. Die Sperrungen sind auf verschiedene Gründe zurückzuführen, darunter Personalmangel, Renovierungsarbeiten und technische Probleme. Die Situation wird durch die COVID-19-Pandemie verschärft, da viele Betten für die Behandlung von COVID-19-Patienten benötigt werden.

Personalmangel führt zu Sperrungen von Betten

Einer der Hauptgründe für die Sperrung von Spitalsbetten in Österreich ist der Personalmangel. Viele Krankenhäuser haben Schwierigkeiten, genügend qualifiziertes Personal zu finden, um die Betten zu besetzen. Dies führt dazu, dass Betten gesperrt werden müssen, da es nicht genügend Personal gibt, um sie zu betreuen.

Die Situation wird durch die COVID-19-Pandemie verschärft, da viele Krankenhäuser zusätzliches Personal benötigen, um die steigende Anzahl von COVID-19-Patienten zu behandeln. Dies führt dazu, dass noch mehr Betten gesperrt werden müssen, um das vorhandene Personal auf die wichtigsten Aufgaben zu konzentrieren.

Renovierungsarbeiten und technische Probleme als weitere Gründe für Sperrungen

Neben dem Personalmangel gibt es auch andere Gründe, warum Spitalsbetten in Österreich gesperrt werden. Renovierungsarbeiten und technische Probleme können dazu führen, dass Betten für einen bestimmten Zeitraum nicht genutzt werden können. Dies kann zu einer Überlastung der verbleibenden Betten führen, da die Patienten auf weniger Betten verteilt werden müssen.

Die COVID-19-Pandemie hat auch hier Auswirkungen, da viele Krankenhäuser zusätzliche Renovierungsarbeiten durchführen müssen, um ihre Einrichtungen an die Anforderungen für die Behandlung von COVID-19-Patienten anzupassen. Dies führt zu noch mehr gesperrten Betten und einer noch größeren Überlastung der verbleibenden Betten.

Fazit

Die Sperrung von Spitalsbetten in Österreich ist ein ernstes Problem, das durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Der Personalmangel ist einer der Hauptgründe, aber auch Renovierungsarbeiten und technische Probleme spielen eine Rolle. Die COVID-19-Pandemie verschärft die Situation noch weiter, da viele Betten für die Behandlung von COVID-19-Patienten benötigt werden.

Es ist wichtig, dass die Regierung und die Krankenhäuser Maßnahmen ergreifen, um die Anzahl der gesperrten Betten zu reduzieren und die Überlastung der verbleibenden Betten zu verringern. Dies kann durch die Einstellung von zusätzlichem Personal, die Beschleunigung von Renovierungsarbeiten und die Lösung technischer Probleme erreicht werden. Nur so kann eine angemessene Versorgung der Patienten gewährleistet werden.

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Mehr als das AKH Betten hat! 2.775 Spitalsbetten in Österreich gesperrt

Die Gewerkschaft schlägt Alarm. 2.775 Betten österreichweit in Kliniken des Bundes sind gesperrt. Ein Vergleich: Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) mit seinen zwei Bettentürmen hat gesamt 1.732 Betten. Somit ist ein AKH und faktisch ein Halbes – laut Gewerkschaft das AKH * 1,6 – gesperrt. In welchen Spitälern es besonders prekär wäre, wollte die Gewerkschaft bei einer Pressekonferenz nicht verraten. Je größer allerdings das Spital, desto eher müssen Betten gesperrt werden. Drop-Out-Rate bei 25 Prozent Es sei 15 nach zwölf, so die Gewerkschaft. 2.200 Pflegekräfte würden fehlen, 200 Personen im Verwaltungsbereich, die Krankenstandstage als auch die Anzahl der Überstunden hätten zugenommen. Auch bei den Ausbildungsplätzen sei es problematisch, da nicht genügend Praxisanleiter vorhanden seien. Ein Viertel der Personen breche die

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