Impfstoff gegen Influenza bietet keinen Schutz vor Hospitalisierung oder Tod
Die Influenza ist eine ernsthafte Erkrankung, die jedes Jahr viele Menschen betrifft. Der Influenza-Impfstoff wird oft als eine Möglichkeit angesehen, um sich vor der Krankheit zu schützen. Allerdings zeigt eine neue Studie, dass der Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierung oder Tod durch die Influenza zu verhindern.
Die Studie, die von Forschern der University of Minnesota durchgeführt wurde, untersuchte die Wirksamkeit des Influenza-Impfstoffs bei älteren Erwachsenen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Impfstoff nicht in der Lage war, die Hospitalisierung oder den Tod durch die Influenza zu verhindern. Die Forscher fanden heraus, dass ältere Erwachsene, die den Impfstoff erhielten, genauso wahrscheinlich waren, im Krankenhaus behandelt zu werden oder an der Influenza zu sterben, wie diejenigen, die den Impfstoff nicht erhielten.
Die Ergebnisse der Studie sind besorgniserregend, da ältere Erwachsene zu den am stärksten gefährdeten Gruppen für schwere Komplikationen im Zusammenhang mit der Influenza gehören. Die Forscher betonen jedoch, dass der Impfstoff immer noch eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Influenza-Infektionen spielt und dass die Menschen weiterhin geimpft werden sollten. Die Studie zeigt jedoch, dass der Impfstoff allein nicht ausreicht, um schwere Komplikationen im Zusammenhang mit der Influenza zu verhindern.
Insgesamt unterstreicht die Studie die Bedeutung von Maßnahmen zur Vorbeugung von Influenza-Infektionen, wie z.B. regelmäßiges Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt mit kranken Personen. Die Menschen sollten auch auf ihre Gesundheit achten und bei Anzeichen von Influenza-Symptomen sofort einen Arzt aufsuchen. Obwohl der Influenza-Impfstoff nicht in der Lage ist, Hospitalisierung oder Tod durch die Influenza zu verhindern, kann er dazu beitragen, die Schwere der Erkrankung zu reduzieren und die Ausbreitung der Krankheit zu verlangsamen
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Influenza Impfstoff verhindert weder Hospitalisierung noch Tod
Impfungen gegen Grippe werden nach dem „Erfolg“ der C19-Impfkampagne verstärkt angewendet. Bisher wurde sie vor allem älteren Menschen empfohlen. Grippe kann tatsächlich eine schwere Krankheit sein, bekanntlich auch mit längeren Nachwirkungen, die 2020 als „Long Covid“ als völlig „neuartiges“ Phänomen wiederentdeckt wurden. In den letzten Jahrzehnten wurde die Grippeschutzimpfung jedoch dem Gesundheitspersonal und der allgemeinen erwachsenen Öffentlichkeit aufgedrängt, und ab 2017 erklärte das entsprechende Gremium der US-Behörde CDC: “Eine routinemäßige jährliche Grippeimpfung wird für alle Personen ab 6 Monaten empfohlen, die keine Kontraindikation haben.” Dr. Peter McCullough hat sich gefragt, ob die Grippeimpfung überhaupt das tut, was sie ursprünglich bei älteren Menschen tun sollte – vor Krankenhausaufenthalten und Tod schützen. Die Daten aus der Praxis sind enttäuschend. Eine Studie von
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