Indra, der Motorpapst: Der Verbrennungsmotor überdauert die EU um ein Vielfaches

Der Motorpapst Ferdinand Karl Piëch, auch bekannt als Indra, hat in einem Interview mit der deutschen Zeitung „Bild am Sonntag“ seine Meinung zum Thema Elektromobilität und Verbrennungsmotoren kundgetan. Piëch, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Volkswagen, ist ein bekannter Befürworter von Verbrennungsmotoren und hat in der Vergangenheit oft betont, dass diese noch lange Zeit eine wichtige Rolle in der Automobilindustrie spielen werden.

In dem Interview sagte Piëch, dass der Verbrennungsmotor bereits seit über 100 Jahren existiert und somit älter ist als die Europäische Union. Er betonte auch, dass die Technologie des Verbrennungsmotors in den letzten Jahren erheblich verbessert wurde und dass moderne Motoren viel effizienter und umweltfreundlicher sind als ihre Vorgänger. Piëch glaubt, dass die Elektromobilität noch nicht bereit ist, den Verbrennungsmotor vollständig zu ersetzen, da es immer noch Probleme mit der Reichweite und der Infrastruktur gibt.

Piëch ist der Meinung, dass die Automobilindustrie in Zukunft eine Mischung aus verschiedenen Antriebstechnologien anbieten wird, darunter auch Elektro- und Wasserstoffantriebe. Er betonte jedoch, dass der Verbrennungsmotor auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird, da er immer noch die beste Wahl für bestimmte Anwendungen ist, wie zum Beispiel für schwere Lastwagen oder für den Einsatz in abgelegenen Gebieten, wo es keine Ladeinfrastruktur gibt.

Insgesamt ist Piëch der Meinung, dass die Elektromobilität zwar eine wichtige Rolle in der Zukunft der Automobilindustrie spielen wird, der Verbrennungsmotor jedoch noch lange Zeit eine wichtige Rolle spielen wird. Er betonte auch, dass die Automobilindustrie in Zukunft eine Mischung aus verschiedenen Antriebstechnologien anbieten wird, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden.

Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass die Automobilindustrie in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Bezug auf die Effizienz und Umweltfreundlichkeit von Verbrennungsmotoren gemacht hat. Es ist jedoch auch wichtig zu beachten, dass die Elektromobilität eine wichtige Rolle in der Zukunft der Automobilindustrie spielen wird und dass die Automobilhersteller in Zukunft eine Mischung aus verschiedenen Antriebstechnologien anbieten werden, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Automobilindustrie in den kommenden Jahren entwickeln wird und welche Rolle der Verbrennungsmotor in dieser Entwicklung spielen wird

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Motorpapst Indra: Der Verbrennungsmotor existiert länger als die EU

Es ist eine politische Glaubensfrage geworden: E-Mobilität ist gut, der Verbrennungsmotor böse. Dabei wird übersehen, dass E-Autos auf absehbare Zeit nicht voll alltagstauglich sind und ihre Klima- und Umweltbilanz unter Berücksichtigung von Produktionsbedingungen und Entsorgung strittig ist. Wien. Prof. Friedrich Indra, einer der führenden Motorenentwickler weltweit, glaubt nicht daran, dass sich das Verbrennerverbot der EU durchsetzen wird. „Ich bin sicher: Der Verbrenner überlebt länger als die EU, die ihn verbieten will. Es gibt keine breitflächige Alternative zu diesem Antrieb“, erklärt Indra im Interview mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick. Indra war unter anderem Entwicklungsleiter bei BMW-Alpina, bei Audi, zuletzt Leiter der Motorenentwicklung bei Opel und bei General Motors. Zugleich ist er weiterhin Professor an der TU Wien. Trotz des Verbrennerverbots in

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