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SPÖ-Politiker irritiert mit Aussage: „Ich darf hier wohnen, aber es ist nicht mein Wien

Published On: 13. Mai 2023 11:21

Der SPÖ-Politiker Omar Al-Rawi hat mit seinen Aussagen für Irritation gesorgt. In einem Interview mit der Tageszeitung „Kurier“ sagte er: „Es ist nicht mein Wien, ich darf hier wohnen“. Diese Aussage wird von vielen als undankbar und undemokratisch empfunden. Al-Rawi ist seit vielen Jahren in Wien und hat sich als Politiker für die Integration von Migranten eingesetzt. Doch seine Aussage wirft Fragen auf, ob er wirklich in Wien leben möchte oder ob er sich nicht wohl fühlt.

Die Aussage von Al-Rawi hat auch politische Konsequenzen. Die FPÖ hat bereits gefordert, dass er als Integrationsstadtrat zurücktreten soll. Doch Al-Rawi hat sich verteidigt und betont, dass er Wien liebe und sich als Teil der Stadt fühle. Er habe lediglich darauf hingewiesen, dass er als Migrant in Wien lebe und nicht als gebürtiger Wiener.

Die Aussage von Al-Rawi zeigt auch, dass es in der Integrationsdebatte noch viel zu tun gibt. Viele Migranten fühlen sich in Österreich nicht willkommen und haben das Gefühl, dass sie nicht dazugehören. Doch Integration bedeutet auch, dass man sich als Teil der Gesellschaft fühlt und sich mit dem Land identifiziert. Al-Rawi hat mit seiner Aussage gezeigt, dass es noch viel Arbeit gibt, um Migranten in Österreich zu integrieren und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie hier willkommen sind.

Insgesamt zeigt der Fall Al-Rawi, dass Integration ein komplexes Thema ist, das nicht einfach zu lösen ist. Es braucht eine breite gesellschaftliche Debatte und eine Politik, die sich für die Integration von Migranten einsetzt. Doch auch die Migranten selbst müssen sich bemühen, sich in Österreich zu integrieren und sich als Teil der Gesellschaft zu fühlen. Nur so kann eine erfolgreiche Integration gelingen und ein Zusammenleben in Vielfalt ermöglicht werden

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„Es ist nicht mein Wien, ich darf hier wohnen“: SPÖ-Politiker sorgt für Irritation

Nach einer Vergewaltigung und dem Macheten-Mord in Wien-Brigittenau hat die APA und die Kronen Zeitung den SPÖ-Bezirksvorsteher Hannes Derfler zur Sicherheit in seinem Bezirk befragt. Die Antworten versetzen ins Staunen. Wer in der Brigittenau lebt, schwebt nicht in Lebensgefahr Nach den schrecklichen Vorkommnissen sagte Hannes Derfler tatsächlich, dass man die Kirche im Dorf lassen müsse, es gehe ja nur darum, dass hier Verbrecher gegeneinander kämpfen würden. Die Bevölkerung solle sich dadurch nicht bedroht fühlen. Seine Aufgabe wäre es, so Derfler gegenüber der Krone, Menschen zu beruhigen, zu sagen, dass man sich in solche Situationen nicht einmischen solle. Wer in der Brigittenau, wo seit 2018 mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausländischer Herkunft ist, wohne, schwebe nicht in Lebensgefahr. Wie beruhigend…

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