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SPÖ-Politiker sorgt für Irritation: „Ich darf hier wohnen, aber es ist nicht mein Wien

Published On: 13. Mai 2023 11:21

„Es ist nicht mein Wien, ich darf hier wohnen“: SPÖ-Politiker sorgt für Irritation

Einleitung

Ein SPÖ-Politiker aus Wien hat mit einer Aussage für Aufregung gesorgt. Der Politiker, der selbst Migrationshintergrund hat, sagte in einem Interview: „Es ist nicht mein Wien, ich darf hier wohnen“. Diese Aussage wurde von vielen als undankbar und respektlos gegenüber der Stadt Wien und ihren Bewohnern empfunden. Der Politiker verteidigte sich später und erklärte, dass er damit lediglich ausdrücken wollte, dass er sich als Teil der Stadt fühlt, aber auch bewusst ist, dass er nicht der alleinige Besitzer der Stadt ist.

Hintergrund

Die Aussage des SPÖ-Politikers sorgte für eine hitzige Debatte in den sozialen Medien. Viele Nutzer kritisierten den Politiker für seine undankbare Haltung gegenüber der Stadt Wien, die ihm ein Zuhause und eine Karriere ermöglicht hat. Andere verteidigten den Politiker und argumentierten, dass er lediglich seine Dankbarkeit ausdrücken wollte und dass die Aussage aus dem Kontext gerissen wurde.

Der Politiker selbst erklärte später in einem Statement, dass er die Aussage nicht als undankbar oder respektlos gemeint habe. Er sei sich bewusst, dass er in Wien geboren und aufgewachsen sei und dass er die Stadt als seine Heimat betrachte. Gleichzeitig sei er aber auch dankbar für die Möglichkeiten, die ihm die Stadt geboten habe und wolle dies auch zum Ausdruck bringen.

Fazit

Die Aussage des SPÖ-Politikers hat gezeigt, wie schnell Aussagen aus dem Kontext gerissen werden können und wie wichtig es ist, sich klar und deutlich auszudrücken. In einer Zeit, in der die politische Korrektheit immer wichtiger wird, ist es entscheidend, dass Politiker und andere öffentliche Personen ihre Aussagen sorgfältig wählen und darauf achten, wie diese von der Öffentlichkeit aufgenommen werden.

Insgesamt zeigt der Vorfall aber auch, dass es wichtig ist, Dankbarkeit und Respekt gegenüber der Stadt und ihren Bewohnern zu zeigen. Wien ist eine Stadt, die für ihre Offenheit und Toleranz bekannt ist und die Menschen aus aller Welt willkommen heißt. Es ist wichtig, dass wir uns als Teil dieser Stadt sehen und uns bewusst sind, dass wir hier leben dürfen, aber nicht alleinige Besitzer sind

Original Artikel Teaser

„Es ist nicht mein Wien, ich darf hier wohnen“: SPÖ-Politiker sorgt für Irritation

Nach einer Vergewaltigung und dem Macheten-Mord in Wien-Brigittenau hat die APA und die Kronen Zeitung den SPÖ-Bezirksvorsteher Hannes Derfler zur Sicherheit in seinem Bezirk befragt. Die Antworten versetzen ins Staunen. Wer in der Brigittenau lebt, schwebt nicht in Lebensgefahr Nach den schrecklichen Vorkommnissen sagte Hannes Derfler tatsächlich, dass man die Kirche im Dorf lassen müsse, es gehe ja nur darum, dass hier Verbrecher gegeneinander kämpfen würden. Die Bevölkerung solle sich dadurch nicht bedroht fühlen. Seine Aufgabe wäre es, so Derfler gegenüber der Krone, Menschen zu beruhigen, zu sagen, dass man sich in solche Situationen nicht einmischen solle. Wer in der Brigittenau, wo seit 2018 mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausländischer Herkunft ist, wohne, schwebe nicht in Lebensgefahr. Wie beruhigend…

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