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Das Netzwerk der Nachhaltigkeit
Das Grüne Netz ist ein Projekt, das von der Stadt Wien ins Leben gerufen wurde, um die Stadt grüner und lebenswerter zu gestalten. Das Ziel ist es, ein Netzwerk von Grünflächen und Parks zu schaffen, das für alle zugänglich ist und das Leben in der Stadt verbessert. Das Projekt umfasst sowohl die Schaffung neuer Grünflächen als auch die Verbesserung und Erweiterung bestehender Parks.
Ein wichtiger Aspekt des Grünen Netzes ist die Schaffung von Grünflächen in dicht besiedelten Stadtteilen, um den Bewohnern einen Ort zum Entspannen und Erholen zu bieten. Dazu werden Brachflächen und ungenutzte Grundstücke in Parks umgewandelt. Auch die Begrünung von Straßen und Plätzen ist Teil des Projekts. Ziel ist es, dass jeder Wiener innerhalb von 500 Metern einen Park oder eine Grünfläche erreichen kann.
Ein weiterer Schwerpunkt des Grünen Netzes ist die Förderung der Biodiversität in der Stadt. Dazu werden in den Parks und Grünflächen heimische Pflanzen und Bäume gepflanzt, die Lebensraum für Insekten und Vögel bieten. Auch die Schaffung von Feuchtgebieten und Teichen ist Teil des Projekts. Ziel ist es, die Artenvielfalt in der Stadt zu erhöhen und die Natur in die Stadt zurückzuholen.
Insgesamt ist das Grüne Netz ein wichtiger Schritt, um die Stadt Wien grüner und lebenswerter zu machen. Durch die Schaffung von Grünflächen und Parks wird das Leben in der Stadt verbessert und die Gesundheit der Bewohner gefördert. Auch die Förderung der Biodiversität ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Erhaltung der Natur
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Das Grüne Netz
Heute bringt Achim Winter ein wichtiges Dokument mit: das Organigramm der grünen Verstrickung, das im aktuellen Heft von Tichys Einblick abgedruckt ist. Darin verzeichnet: Alle umweltbeflissenen Firmen, NGOs, Personen und Firmen, die sich mit Geld und Einfluss unseren Staat und dessen Steuer-Budget zur Beute machen. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden. Im Zentrum dieses Netzes sitzt Robert Habeck und der Graichen-Clan, die dafür sorgen, dass die entsprechenden Gesetze im Parlament nahtlos durchgewunken werden. Natürlich kostet dieses Unterfangen immense Geldmengen. Und diese Tatsache nimmt Achim Winter zum Anlass zu fragen, wer das zur Verfügung stellt. Die Antwort hätte er sich allerdings mit ein bisschen Nachdenken selber geben können. Was Sie nun in allen Medien lesen können
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