Die Bevölkerung muss die Regierung zur Diplomatie ermahnen – Neuer großer Friedensprotest

Eine große Friedensdemo findet am 25. November in Berlin statt und bietet den Bürgern die Möglichkeit, ein Zeichen gegen Waffenlieferungen, Wirtschaftskriege und die Diffamierung der Diplomatie durch die Bundesregierung zu setzen. Eine Koalition aus Journalisten, Parlamentariern und Lobbyisten treibt eine gefährliche Militarisierung im Inland voran und lehnt gleichzeitig Waffenruhen und Verhandlungen im Ausland ab. Dies muss gestoppt werden. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger die moralische „Lufthoheit“ von den Kriegstreibern zurückerobern.

Die Friedensdemo am 25. November in Berlin ist eine Möglichkeit, ein Zeichen gegen Aufrüstung, Diplomatie und Militarisierung der Gesellschaft zu setzen. Die Bundesregierung liefert immer mehr Waffen und rüstet massiv auf, während das Gesundheitswesen, die Infrastruktur und andere wichtige Bereiche durch Mittelkürzungen bedroht sind. Die Sanktionen gegen Russland tragen ebenfalls zur sozialen und ökonomischen Katastrophe bei. Es ist höchste Zeit für eine Friedenspolitik in der Ukraine, in Europa und weltweit.

Politiker wie Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine und Gregor Gysi, sowie Künstler wie Julia Neigel und Hannes Wader unterstützen die Friedensdemo. Die Petition „Manifest für Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer hat bereits über 900.000 Unterstützer. Die Bürger sind aufgefordert, die Regierung mit einer großen und friedlichen Demo daran zu erinnern, wessen Interessen sie vertreten soll. Die Demo ist wichtig und sollte groß werden.

Es ist wichtig, ein Zeichen des Protests zu setzen, da die Bundesregierung die Diplomatie verweigert und militaristische Entwicklungen im Inland vorantreibt. Die Bürger sollten sich nicht von der negativen Berichterstattung der Medien beeindrucken lassen. Die Demo am 25. November in Berlin ist eine Möglichkeit, ein Zeichen für den Frieden zu setzen

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Die Bürger müssen die Regierung an die Diplomatie erinnern – Neue große Friedensdemo

Eine große Friedensdemo am 25. November in Berlin ist eine gute Gelegenheit für die Bürger, der Meinungsmache für Waffenlieferungen, Wirtschaftskriege, „Veteranentage“ und „Kriegstüchtigkeit“ sowie der Diffamierung der Diplomatie durch die Bundesregierung ein Zeichen entgegenzusetzen. Eine große Koalition aus Journalisten, Parlamentariern und Lobbyisten treibt eine gefährliche und unbezahlbare Militarisierung im Inland voran und trommelt gleichzeitig gegen Waffenruhen und Verhandlungen im Ausland – die Folgen für die Bürger werden billigend in Kauf genommen. Das muss endlich gestoppt werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Unter anderem bei den Themen Aufrüstung, Diplomatie und Militarisierung der Gesellschaft bei gleichzeitigem Sozialabbau ist es höchste Zeit, dass die Bürger die moralische „Lufthoheit“ von

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