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Wer Mietpreiserhöhungen im Vogtland säht, wird einen Sturm ernten

Published On: 16. November 2023 11:56

sionsfonds und anderen Investoren. Die Folge: steigende Mieten, Verdrängung von langjährigen Mietern und eine zunehmende soziale Ungleichheit.

Die Verantwortlichen in Politik und Immobilienwirtschaft argumentieren oft damit, dass der Verkauf kommunalen Eigentums notwendig sei, um Investitionen zu ermöglichen und den Wohnraum zu optimieren. Doch in Wahrheit geht es vor allem um Profitmaximierung. Die neuen Eigentümer haben kein Interesse an langfristigen sozialen Bindungen oder an der Erhaltung der Wohnqualität. Sie wollen einfach nur Geld verdienen.

Die Verbraucherschützerin Marlies Hager kritisiert diese Entwicklung scharf. Sie fordert einen Stopp des Verkaufs von öffentlichem Wohneigentum und Grund und Boden und plädiert für die Bildung von mehr Genossenschaften. Diese könnten eine gute Alternative zu den profitorientierten Investoren darstellen und langfristig für bezahlbaren Wohnraum sorgen.

Mieterinnen und Mieter sollten laut Hager wachsam sein und ihre Rechte nutzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, gegen Mieterhöhungen vorzugehen, wie zum Beispiel Einsprüche gegen Mietspiegel-Nachweise oder die Forderung nach Vergleichswohnungen. Es ist wichtig, sich nicht klein beizugeben und aktiv gegen die steigenden Mieten und die Verdrängung vorzugehen.

Die aktuelle Politik scheint jedoch wenig Interesse daran zu haben, den Monopoly-Wahnsinn zu stoppen. Die Moneymaker im Vogtland und überall sonst setzen ihre profitorientierte Strategie fort, während die Mieterinnen und Mieter die Leidtragenden sind. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert und der Fokus wieder auf bezahlbaren Wohnraum und sozialer Gerechtigkeit liegt

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Wer Wind sät, wird Sturm ernten – durch das Vogtland fegt ein Sturm der Mietpreiserhöhungen

Die Einleitung dieses Artikels stammt von einem NDS-Artikel vom 9. November 2021 und behält zwei Jahre später fortschreitende, bittere Aktualität: Das Wort Immobilie ist ein besonderes, es ist die Nahrung für eine Spezies (Mensch), die den Hals nicht voll genug bekommt davon, diese zu erwerben, Rendite zu ergaunern, dieses anonyme Eigentum zu mehren und für die Maximierung mit diesen Häusern und ihren Bewohnern kalt und perfekt Schindluder zu treiben. Sie, die nationalen und internationalen Heuschrecken, tob(t)en sich bislang vor aller Augen vorzugsweise nahezu ungehindert von den regierenden Parteien und Entscheidern in den Metropolen aus. Nun beißen sie sich zunehmend bis tief in die Provinz hinein und ordern, ordern, ordern. Schlimmer noch: Sie können sich auch hier bis in die kleinen

Details zu Wer Wind sät, wird Sturm ernten – durch das Vogtland fegt ein Sturm der Mietpreiserhöhungen

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