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Wer Wind sät, wird Sturm ernten – das Vogtland wird von einer Sturmflut der Mietpreiserhöhungen heimgesucht
sionsfonds und anderen Investorengruppen. Diese Investoren haben in erster Linie das Ziel, Gewinne zu erzielen und ihre Rendite zu maximieren. Die Interessen der Mieter und der lokalen Gemeinschaften stehen dabei oft hinten an.
Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind gravierend. Die Mieten steigen rapide an, während die Einkommen der Mieter oft nicht im gleichen Maße steigen. Viele Menschen können sich die steigenden Mieten nicht mehr leisten und sind gezwungen, ihre Wohnungen zu verlassen. Dies führt zu einer Verdrängung von langjährigen Bewohnern und zu sozialen Spannungen in den betroffenen Gemeinden.
Die Verantwortlichen in Politik und Immobilienwirtschaft haben diese Entwicklung bewusst vorangetrieben und als alternativlos dargestellt. Sie haben den Verkauf von öffentlichem Wohneigentum und Grund und Boden ermöglicht und gefördert, ohne die langfristigen Auswirkungen auf die Mieter und die Gemeinschaften zu berücksichtigen.
Es ist dringend notwendig, dass dieser Ausverkauf gestoppt wird. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Mieterschutz zu stärken und bezahlbaren Wohnraum für alle zu gewährleisten. Dazu gehört auch, den Verkauf von öffentlichem Wohneigentum einzuschränken und alternative Wohnformen wie Genossenschaften zu fördern.
Die Mieter selbst sollten sich nicht klein beigeben und ihre Rechte wahrnehmen. Es gibt Möglichkeiten, gegen Mieterhöhungen vorzugehen und sich gegen ungerechtfertigte Forderungen zu wehren. Es ist wichtig, wachsam zu sein und genau zu prüfen, ob die Mieterhöhungen rechtens sind und ob es Möglichkeiten gibt, dagegen vorzugehen.
Es ist an der Zeit, dass die Interessen der Mieter und der lokalen Gemeinschaften wieder in den Vordergrund gestellt werden. Der Ausverkauf kommunalen Eigentums zum Schaden der Bürger muss gestoppt werden, damit Wohnen wieder bezahlbar und sozial gerecht wird
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Wer Wind sät, wird Sturm ernten – durch das Vogtland fegt ein Sturm der Mietpreiserhöhungen
Die Einleitung dieses Artikels stammt von einem NDS-Artikel vom 9. November 2021 und behält zwei Jahre später fortschreitende, bittere Aktualität: Das Wort Immobilie ist ein besonderes, es ist die Nahrung für eine Spezies (Mensch), die den Hals nicht voll genug bekommt davon, diese zu erwerben, Rendite zu ergaunern, dieses anonyme Eigentum zu mehren und für die Maximierung mit diesen Häusern und ihren Bewohnern kalt und perfekt Schindluder zu treiben. Sie, die nationalen und internationalen Heuschrecken, tob(t)en sich bislang vor aller Augen vorzugsweise nahezu ungehindert von den regierenden Parteien und Entscheidern in den Metropolen aus. Nun beißen sie sich zunehmend bis tief in die Provinz hinein und ordern, ordern, ordern. Schlimmer noch: Sie können sich auch hier bis in die kleinen
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