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Der Westen schafft sich einen neuen Feind, den er kontrollieren kann – oder: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat“

Published On: 23. April 2022 15:33

Die Politik in den USA wird von zwei Parteien bestimmt: Demokraten und Republikaner. Die Demokraten machen seit der Wahl von Donald Trump gegen Russland mobil, die Republikaner haben China ins Visier genommen (Republicans Fear China, Democrats Fear Russia As Joe Biden Grapples With Both: Poll) . Die amerikanische Öffentlichkeit wird also seit Jahren darauf konditioniert, wer die neuen Feinde für die „freie Welt“ sind.

Russland scheint dabei nur eine Zwischenstation auf dem Weg zu einer neuen bipolaren Welt zu sein. Das neue „Reich des Bösen“ wird seit über 30 Jahren im Osten mit kräftiger Unterstützung der westlichen Eliten erschaffen: China.

Praktisch mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion hat der Westen angefangen China wirtschaftlich und technologisch aufzubauen. Einer der führenden Akademiker auf dem Gebiet der Geopolitik ist Prof. John Mearsheimer. In einem Interview mit Tom Switzer äußerst Prof. Mearsheimer Unverständnis darüber, warum die USA China dabei geholfen haben, sich als neue Supermacht zu etablieren:

Die Frage, die sich also stellt ist, warum der Westen absichtlich China zur neuen globalen Supermacht aufbaut? Die einzige mir logisch erscheinende Antwort liefert ein Interview mit Prof. Antony Sutton:

Entgegen der herrschenden Lehrmeinung hat Prof. Sutton herausgefunden, dass die westlichen Eliten die Sowjetunion nicht nur aktiv aufgebaut haben, sondern diese auch während des Kalten Krieges mit dem notwendigen Wissen und Technologie versorgt haben, um den Westen über Jahrzehnte zu trotzen. Das Ziel dürfte gewesen sein die Sowjetunion als Gegner am Leben zu erhalten, zumindest so lange, wie man dies für notwendig erachtete.

Nach 20 Jahren „Krieg gegen den Terror“ hat dieses Narrativ mit dem „Abzug“ der Amerikaner aus Afghanistan ausgedient. Um weitere Militärausgaben und den Ausbau des Überwachungsstaates zu rechtfertigen braucht man einen neuen Feind, der in der Lage ist über Jahrzehnte dem Westen zu trotzen: Eine Sowjetunion 2.0, sprich China.

Allerdings möchte man diese neue Supermacht – wie die Sowjetunion – kontrollieren. Hier kommt Russland ins Spiel. Wenn es den westlichen Eliten gelingt die Russische Föderation zu zerschlagen bzw. eine Marionettenregierung in Moskau zu installieren wäre China von US-Militärstützpunkten umzingelt:

Die Mongolei ist nicht mehr als ein Vasallenstaat von China. Nach einer Zerschlagung der Russischen Föderation wäre der Weg frei für US-Militärstützpunkte im Nordwesten, sprich Russland. Im Osten haben die USA Stützpunkte in Japan, im Süden u.a. auf den Philippinen. Nicht zu vergessen Taiwan, was de facto ein amerikanischer Stützpunkt ist. China wäre also weitestgehend umzingelt.

Besondere Bedeutung kommt dabei Indien und Pakistan zu, da beide Länder an den Indischen Ozean angrenzen. Gerade in den letzten Tagen hat man in Pakistan dafür gesorgt, dass ein russland-freundlicher Präsident seines Amtes enthoben wurde – zum ersten Mal in der Geschichte des Landes, seit seiner Unabhängigkeit.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Kontrolle der Seefahrtwege. Betrachtet man sich die Haupthandelsrouten von Asien in den Nahen Osten und Afrika stellt man fest, dass die USA (wie oben gezeigt) durch ihre Militärstützpunkte den Zugang zum Südchinesischen Meer kontrollieren (rot = starker Schiffsverkehr):

Das Südchinesische Meer ist für China von existentieller Bedeutung. Nur über diesen Weg kann China die Versorgung mit Rohstoffen aus dem Nahen Osten (vor allem Iran) und Afrika sicherstellen. Gelingt es den Chinesen zumindest Indien als freundlichen Staat zu halten, hätte man einen indirekten Zugang zum Indischen Ozean und könnte notfalls die Zange um Südchinesischen Meer umgehen.

Allerdings bleiben die USA auf absehbare Zeit die Herrscher der Weltmeere. Insgesamt besitzen die USA 20 aktive Flugzeugträger inklusive der wichtigen Begleitflotten. Weder China noch Russland zusammen können dem etwas entgegenbringen. Auch hier kann man eine parallele zu der Situation vor 100 Jahren ziehen, als Großbritannien die Weltmeere beherrschte.

Zusammenfassend: Eine Aussage, die je nach Quelle einmal Voltaire bzw. Napoléon zugeschrieben wird, lautet wie folgt: „Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“

Wenn Sie den Ausführungen von Prof. Sutton folgen, der dies auch in mehreren Büchern belegt hat, sind die Parallelen zwischen der Entstehung der Sowjetunion und China geradezu frappierend. Wie vor 100 Jahren sind unsere Eliten dabei sich einen neuen „Feind“ zu schaffen, den sie kontrollieren können, wenn es gelingt die Russische Föderation zu zerschlagen.

Die Tatsache, dass die Chinesen nicht bei den Sanktionen mitmachen und sich wirtschaftlich stärker an Russland binden spricht dafür, dass Chinesen und Russen wissen was die Absichten unserer Eliten sind. Falls Russland zusammenbricht und man Indien und Pakistan auf die westliche Seite zieht, ist China eingekreist und muss auf die Gnade des Westens hoffen um seinen immensen Rohstoffbedarf zu decken.

Nun kann man argumentieren, dass Chinesen und Russen bei Corona mitgespielt haben und daher mit den westlichen Eliten in einem Boot sitzen. Dem würde ich mit einer Frage entgegen: Warum hätten beide Länder nicht mitmachen sollen? Wie sich gezeigt hat, ist Corona hervorragend geeignet um die eigene Bevölkerung zu kontrollieren. Und wer kann mit Sicherheit sagen, ob Russen oder Chinesen ihre Truppen wirklich mit dem „guten Stoff“ geimpft haben?

Das Ganze mag Ihnen ziemlich weit hergeholt erscheinen: China die Sowjetunion des 21. Jahrhunderts? Denken Sie zurück an den Januar 2022. Niemand hatte einen Konflikt in der Ukraine auf dem Radar – ich mit Sicherheit nicht. Das Thema Ukraine wurde erst zu neuen „Sau“, als Boris Johnson die Coronamaßnahmen in England für beendet erklärt hat und aktiv gegen Russland Stimmung machte – sozusagen von einen Tag auf den anderen. Und wie ich in der Einleitung erwähnte, wird das amerikanische Volk entlang der jeweiligen Parteilinie seit Jahren darauf vorbereitet.

Ein interessantes Problem bleibt aber momentan für unsere Eliten. In letzten 20 Jahren hat man unsere Jugend in vegane, gendernde, hypersensible Klimaaktivisten umprogrammiert. Diese Jugend ist ziemlich gut darin Online alles zu bekämpfen was ihnen nicht passt, aber ein G36 in die Hand zu nehmen und eine knallharte Infanterieausbildung zu absolvieren ist etwas vollkommen anderes.

Nimmt man die Blaupause des KGB, welche der sowjetischen Überläufer Yuri Bezmenov an den Westen verraten hat, dann braucht es ca. 15-20 Jahre um entsprechend eine neue Generation heranzuziehen, die bereit ist sich für „Freiheit und Demokratie“ auf den Schlachtfeldern zu opfern. Ob dass hier nur ein Einzelfall ist oder es „Schule“ macht wird sich noch zeigen.


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