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Neue Studie zu Corona Impfstoffen: „potenziell Milliarden von Menschen gefährdet“

Published On: 28. April 2022 18:45

Erst vor wenigen Tagen wurde in dem Wissenschaftsjournal „Food and Chemical Toxocology“ eine peer-reviewte Arbeit mit dem Titel (in Übersetzung) „Unterdrückung des angeborenen Immunsystems durch SARS-CoV-2 mRNA-Impfungen: Die Rolle von G-Quadruplexen, Exosomen und MicroRNAs“ veröffentlicht. Online ist die Arbeit bereits jetzt abrufbar.

Ein Leser unseres Blogs hat uns auf die Arbeit aufmerksam gemacht. Sein Fazit, nach dem Lesen der Arbeit ist:

mRNA-Impfstoffe sind toxisch und Milliarden von „Corona-Geimpften“ sind von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, chronischen Infektionskrankheiten, Gehirnerkrankungen und Krebs bedroht. Die Gefahr steigt in der Folge mit der Häufigkeit der Injektionen.

Wir wollen uns die Arbeit etwas im Detail anschauen.

Worum geht es?

Eingangs beschreiben die Autoren kurz, worum es in der Arbeit geht:

Die mRNA-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 wurden als Reaktion auf die Gesundheitskrise von Covid-19 auf den Markt gebracht. Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten ist ohne Beispiel. Die vielen Veränderungen in der mRNA des Impfstoffs verbergen die mRNA vor der zellulären Abwehr und begünstigen eine längere biologische Halbwertszeit und eine hohe Produktion des Spike-Proteins. Die Immunreaktion auf den Impfstoff unterscheidet sich jedoch stark von der auf eine SARS-CoV-2-Infektion.

In diesem Beitrag präsentieren wir Beweise dafür, dass die Impfung eine tief greifende Beeinträchtigung der Typ-I-Interferon-Signalisierung hervorruft, die verschiedene negative Folgen für die menschliche Gesundheit hat. Immunzellen, die die Nanopartikel des Impfstoffs aufgenommen haben, geben eine große Anzahl von Exosomen in den Blutkreislauf ab, die Spike-Protein zusammen mit kritischen microRNAs enthalten, die eine Signalreaktion in Empfängerzellen an entfernten Stellen auslösen. Wir stellen außerdem fest, dass die regulatorische Kontrolle der Proteinsynthese und die Krebsüberwachung möglicherweise tiefgreifend gestört sind. Diese Störungen stehen möglicherweise in kausalem Zusammenhang mit neurodegenerativen Erkrankungen, Myokarditis, Immunthrombozytopenie, Bellscher Lähmung, Lebererkrankungen, gestörter adaptiver Immunität, gestörter DNA-Schadensreaktion und Tumorentstehung.

Wir zeigen Beweise aus der VAERS-Datenbank, die unsere Hypothese unterstützen.

Wir sind der Ansicht, dass eine umfassende Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA-Impfstoffe diese als positiven Beitrag zur öffentlichen Gesundheit in Frage stellt.

Was wurde gemacht?

In der Arbeit werden Studien und Untersuchungsergebnisse verschiedenster Forscher aus der ganzen Welt zusammengefasst und aus deren Ergebnisse werden Schlussfolgerungen gezogen. Dabei werden biologische Prozesse beschrieben, die im Körper normalerweise ablaufen und es wird dargestellt, wie sich diese Prozesse zum einen bei Personen mit einer Corona Infektion und zum anderen bei geimpften Personen verändern. Beispielsweise liest man:

Eine Studie von de Gonzalo-Calvo et al. (2021) untersuchte das microRNA-Profil im Blut von COVID-19-Patienten und seine quantitative Varianz in Abhängigkeit vom Schweregrad der Erkrankung. Es wurde festgestellt, dass mehrere miRNAs hoch- und herunterreguliert sind. Dazu gehörte auch miR-148a-3p, der Leitstrangvorläufer von miR-148a. Die miR-148a selbst gehörte jedoch nicht zu den microRNAs, die in der Studie als übermäßig oder mangelhaft eingestuft wurden, ebenso wenig wie die miR-590.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass miR-148a und miR-590 und ihre entzündungsfördernden Wirkungen nur bei der durch die Impfung ausgelösten Produktion von SARS-CoV-2-Spike-Glykoprotein auftreten.

Außerdem wurden unzählige Studien und Beobachtungen von Wissenschaftlern und Ärzten ausgewertet. Beispielsweise wird zu einer Arbeit über die Corona Impfstoffe geschrieben:

In Übereinstimmung mit anderen Studien stellten sie fest, dass STAT2 und IRF7 28 Tage nach der Impfung signifikant herunterreguliert waren, was auf eine beeinträchtigte Typ-I-IFN-Reaktion hindeutet. Sie schrieben: „Zusammengenommen deuten diese Daten darauf hin, dass sich nach der Impfung, zumindest am Tag 28, neben der Bildung neutralisierender Antikörper, die Immunsysteme der Menschen, einschließlich der Lymphozyten und Monozyten, möglicherweise in einem anfälligeren Zustand befinden.“ (Liu et al., 2021).

Diese Autoren stellten auch beunruhigende Veränderungen in der Genexpression fest, die auf eine beeinträchtigte Fähigkeit zur DNA-Reparatur hindeuten würden.

Solche Ergebnisse werden dann genutzt, um Phänomene, wie das vermehrte Auftreten von „plötzlich und unerwarteten“ Todesfällen, mit der Krankenakte der Betroffenen zu erklären:

Ein weiterer Fall von Virusreaktivierung ist ebenfalls erwähnenswert. Es handelte sich um eine 82-jährige Frau, die 2007 eine Hepatitis-C-Virusinfektion (HCV) erworben hatte. Wenige Tage nach der Impfung mit einem mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech kam es zu einem starken Anstieg der HCV-Last und zum Auftreten einer Gelbsucht. Sie starb drei Wochen nach der Impfung an Leberversagen (Lensen et al., 2021).

Weiter werden unterschiedlichste Symptome (Gürtelrose, halbseitige Gesichtslähmung, Myokarditis, etc.), die häufig nach der Impfung auftreten, beschrieben und der zugrunde liegende Mechanismus wird erklärt. Beispielsweise:

Gürtelrose ist eine immer häufiger auftretende Erkrankung, die durch die Reaktivierung latenter Herpes-Zoster-Viren (HZV) verursacht wird, die im Kindesalter auch Windpocken verursachen. In einer systematischen Übersichtsarbeit stellten Katsikas Triantafyllidis et al. (2021) 91 Fälle von Herpes zoster fest, die im Durchschnitt 5,8 Tage nach der mRNA-Impfung auftraten. Zwar ist die Kausalität noch nicht bestätigt, aber „Herpes zoster ist möglicherweise eine Erkrankung, die Ärzte und andere Angehörige der Gesundheitsberufe bei Patienten erwarten können, die COVID-19-Impfstoffe erhalten“ (Katsikas Triantafyllidis et al., 2021).

In einem am 2. September 2021 veröffentlichten Leserbrief berichteten Fathy et al. (2022) über 672 Fälle von Hautreaktionen, die vermutlich im Zusammenhang mit dem Impfstoff standen, darunter 40 Fälle von Herpes zoster und/oder Herpes-simplex-Reaktivierung. Diese Fälle waren der American Academy of Dermatology und dem COVID-19 Dermatology Registry der International League of Dermatologic Societies gemeldet worden, das speziell zur Verfolgung dermatologischer Folgen der Impfstoffe eingerichtet wurde. In der Literatur finden sich mehrere weitere Fallberichte über Herpes-Zoster-Reaktivierung nach COVID-19-Impfung (Psichogiou et al., 2021b; Iwanaga et al., 2021). Lladó et al. (2021) stellten fest, dass 51 von 52 Berichten über reaktivierte Herpes-Zoster-Infektionen nach einer mRNA-Impfung auftraten.

Die Autoren beschreiben auf ganzen 11 Seiten der Arbeit solche Auffälligkeiten nach der Impfung und erklären diese – wobei die Erklärungen sehr ins Detail gehen und wahrscheinlich nur von Personen mit entsprechendem Hintergrund in Biologie verstanden werden können. Wenn jemand unserer Leser hier Kompetenzen hat und eine einfache Auswertung dazu geben kann, veröffentlichen wir diese gerne in einem Gastbeitrag.

Am Ende der Arbeit gehen die Autoren dann auf die amerikanische Datenbank von Impfnebenwirkungen ein und sehen sich an, wie viele der dort gemeldeten Fälle im Zusammenhang mit den „Corona Impfungen“ standen und wie viele Fälle es über „alle Impfstoffe“ gab. Der Anteil der Meldungen, die auf eine Corona Impfung zurückgehen, ist durchgehend erschreckend hoch und im Schnitt bei 97,2%:

Fazit

Die Schlussfolgerung der Autoren fällt entsprechend drastisch aus und bedarf keiner weiteren Kommentierung:

In diesem Beitrag machen wir auf drei sehr wichtige Aspekte des Sicherheitsprofils dieser Impfungen aufmerksam. Der erste ist die umfassend dokumentierte Untergrabung der angeborenen Immunität, vor allem durch die Unterdrückung von IFN-α und der damit verbundenen Signalkaskade. Diese Unterdrückung hat eine ganze Reihe von Folgen, zu denen nicht zuletzt die Reaktivierung latenter Virusinfektionen und die verminderte Fähigkeit zur wirksamen Bekämpfung künftiger Infektionen gehören. Zweitens wird das System zur Verhinderung und Erkennung genetisch bedingter bösartiger Veränderungen in Zellen gestört, was dazu führen kann, dass Impfungen diese Veränderungen fördern. Drittens stört die mRNA-Impfung möglicherweise die intrazelluläre Kommunikation durch Exosomen und veranlasst Zellen, die Spike-Glykoprotein-mRNA aufnehmen, hohe Mengen an Spike-Glykoprotein-tragenden Exosomen zu produzieren, was möglicherweise schwerwiegende entzündliche Folgen hat. Sollte eines dieser Potenziale voll ausgeschöpft werden, könnten die Auswirkungen auf Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt enorm sein.

[…]
Schließlich sind angesichts der großen Zahl von Personen, denen die SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoffe injiziert wurden, und des breiten Spektrums der von uns beschriebenen unerwünschten Folgen potenziell Milliarden von Menschenleben gefährdet. Wir fordern die Institutionen des öffentlichen Gesundheitswesens auf, mit Beweisen zu belegen, warum die in diesem Papier erörterten Fragen für die öffentliche Gesundheit nicht relevant sind, oder anzuerkennen, dass sie es sind, und entsprechend zu handeln. Darüber hinaus ermutigen wir alle Menschen, ihre eigenen Entscheidungen zur Gesundheitsversorgung zu treffen und dabei diese Informationen als einen wichtigen Faktor zu berücksichtigen.

Die gesamte Arbeit gibt es bei ScienceDirect oder in Kopie bei uns:


Wir danken vielmals unserem Leser für den Hinweis zu diesem Thema.

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