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Warum Schlaganfälle immer öfter junge Leute treffen? Die Impfung kann es natürlich nicht sein!

Published On: 26. Juli 2022 19:53

Wir haben erst kürzlich davon berichtet, dass die erst 26 Jahre alte Influenzerin Ina einen Schlaganfall erlitt. Sie wurde ins Koma versetzt und liegt noch immer im Krankenhaus. Durch einen Leserhinweis wurden wir auf einen Bezahlartikel der Bild aufmerksam „Warum Schlaganfälle immer öfter junge Leute treffen“. Dank einiger Leserzusendungen können wir diesen nun hier auf dem Blog veröffentlichen. Werfen wir also einen Blick auf den Artikel:

„COUPLE ON TOUR“-INFLUENCERIN IM KOMA

Warum Schlaganfälle immer öfter junge Leute treffen

Als die Influencerinnen Ina und Vanessa („Couple on Tour“) gemeinsam Sport machten, passierte es: Inas Gesicht zeigte plötzlich eine halbseitige Lähmung. Schlaganfall!

Vanessa rief sofort den Notarzt, der Ina ins Krankenhaus brachte. Dort wurde sie ins Koma versetzt. Inzwischen sei Ina wieder stabil, sagt Vanessa.

Unfassbar: Ina ist erst 26 Jahre alt.

Schlaganfälle betreffen längst nicht mehr nur ältere Menschen. „Es scheint so zu sein, dass die Frequenz der Schlaganfälle bei jungen Erwachsenen zugenommen hat“, berichtet Prof. Peter Berlit, Neurologe und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), BILD.

Prof. Berlit sieht zwei Gründe für steigende Zahlen:

– Junge Betroffene werden immer in spezialisierte Schlaganfallzentren gebracht und dadurch erfasst.

– Die klassischen Risikofaktoren für Schlaganfälle nehmen bei jüngeren Menschen zu. Das sind Übergewicht, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck – und Rauchen, besonders bei jungen Frauen.

Trotzdem treten nur etwa fünf Prozent aller Schlaganfälle vor dem 45. Lebensjahr auf.

Gerissene Gefäße, Entzündungen und Drogen

Eine der häufigsten Ursachen für Schlaganfälle bei jüngeren Menschen sei die Dissektion der hirnversorgenden Arterien. „Das heißt: Zum Beispiel beim Sport oder durch Bagatellverletzungen können Halsgefäße einreißen, es blutet in die Gefäßwand hinein, dadurch verlangsamt sich der Blutstrom und es können sich Gerinnsel bilden. Wenn diese Hirngefäße abgeschwemmt werden, entsteht ein Schlaganfall“, erklärt Prof. Barlit.

„Das Einreißen der Gefäße verursacht einseitige Kopfschmerzen. Dieses Warnsignal sollte unbedingt ernst genommen werden: Bis ein Schlaganfall erfolgt, können Stunden oder Tage vergehen – aber auch nur wenige Minuten“, warnt Prof. Berlit.

Weitere Ursachen seien Gefäßwandentzündungen, etwa bei einer Windpocken- oder einer Covid-19-Infektion. Auch der Konsum harter Drogen könne Schlaganfälle auslösen.

Herzklappenfehler wird oft nicht erkannt

In 85 Prozent der Fälle wird ein Schlaganfall durch eine Durchblutungsstörung ausgelöst, nur in 15 Prozent durch eine Blutung.

– Eine Durchblutungsstörung entstehe durch ein Gerinnsel, erklärt der Neurologe: „Dieses kommt häufig aus vorgeschalteten Gefäßen oder aus dem Herzen. Während bei älteren Menschen Herzrhythmusstörungen die häufigste Ursache sind, werden Schlaganfälle bei jüngeren Betroffenen oft durch Herzklappenfehler ausgelöst. Diese müssen keine Beschwerden machen und werden oft erst erkannt, wenn ein Schlaganfall auftritt.“

– Eine Blutung entstehe durch das Platzen von Hirngefäßen: „Wenn es in das Hirngewebe blutet, äußert sich das in Lähmungen oder Sprachstörungen. Kommt die Blutung von einem geplatzten Aneurysma, der Aussackung einer Hirnarterie, ist das Hauptsymptom ein heftiger Kopfschmerz.“

Wie sich ein Schlaganfall äußert, sei bei jungen Menschen nicht anders als bei älteren. Treten Lähmungen und Taubheitsgefühle, Sprach- und Sehstörungen, Schwindel oder plötzliche sehr starke Kopfschmerzen auf, sollte sofort der Notarzt gerufen werden.

In jungen Schädeln ist bei Schwellungen oft zu wenig Platz

Allerdings sei die Prognose bei jüngeren Schlaganfall-Patienten oft ungünstiger als bei älteren, erklärt Prof. Berlit: „Im Alter nimmt das Hirnvolumen ab, es ist also im Schädelinneren mehr Platz um das Gehirn herum. Bei Schwellungen, etwa durch Blutungen, ist das Risiko für einen zu großen Druck auf die gesunden Hirnteile dann geringer. Gefährlich wird es, wenn zu wenig Platz da ist: Durch den Druck kann Hirngewebe absterben.“

Dagegen funktionieren die Erholung nach einem Schlaganfall und das Wiedererlernen von Körperfunktionen bei jungen Leuten besser, am besten bei Kindern.

Quelle: Bild

Wie zu erwarten war kommt im Artikel natürlich kein Wort von der Impfung vor. Allerdings müssen wir an dieser Stelle nochmal kurz auf einige Faktoren eingehen, die der von der Bild interviewte Prof. Berlit sieht:

Risikofaktoren nehmen bei jungen Menschen zu?

Im Artikel liest man:

Die klassischen Risikofaktoren für Schlaganfälle nehmen bei jüngeren Menschen zu. Das sind Übergewicht, Diabetes, erhöhte Cholesterinwerte, Bluthochdruck – und Rauchen, besonders bei jungen Frauen.

Quelle: Bild

Schaut man sich Ina an, die den Schlaganfall hatte, dann wird schnell klar: sie ist nicht übergewichtig und, da sie regelmäßig mit Sporteinheiten vor der Kamera posiert, auch halbwegs fit:

Auch die Sache mit dem Rauchen können wir uns nicht so ganz erklären – wurde doch Rauchen die letzten Jahre immer mehr und mehr „out“ und teuer. Auch die Anzahl der Raucher in Deutschland nimmt Jahr für Jahr ab:

Nun könnte man sagen, dass eventuell die Gesamtanzahl der Raucher stetig abnimmt – aber sie bei den jungen Menschen vielleicht zunimmt. Aber auch das ist ein Irrtum:

Man erkennt gut, dass in allen Altersgruppen die Anzahl der Raucher stetig seit dem Jahr 2000 sinkt. Vielleicht kam diese Information noch nicht bei Prof. Berlit an.

Wir empfehlen an dieser Stelle dem Professor den Flyer der Herzstiftung – vielleicht kommt ihm dadurch auch eine Idee, was denn seit kurzer Zeit bei so vielen Menschen ganz anders ist als all die Jahre davor: sie sind mit einem bedingt zugelassenen Impfstoff geimpft, über dessen Langzeitwirkungen man einfach noch nichts weiß.

Ach übrigens, wer sich fragt, was es bei Ina & Vanessa so Neues gibt – hier ein paar Highlights von Vanessa:


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