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Datenanalyst: «mRNA-‹Impfstoffe› können Krebs verursachen»

Published On: 8. August 2022 0:03

Veröffentlicht am 8. August 2022 von KD.

Laut The Exposé findet eine monumentale Vertuschung statt, was die Folgen der Gen-Injektionen gegen «Covid» für die Gesundheit betrifft – insbesondere bei Frauen. Doch das Schlimmste stehe leider noch bevor. Das Portal veröffentlichte nun einen Beitrag des professionellen Datenanalysten Joel Smalley, laut dem diese mRNA-Injektionen Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen- und Brustkrebs verursachen können.

Die homologe Rekombination ist einer der Wege, auf denen der Körper seine DNA repariert und damit verhindert, dass die Zellen wegen Umweltstress zu Krebs ausarten, erklärt Smalley. Dabei werden Nukleotidsequenzen zwischen zwei ähnlichen oder identischen DNA-Molekülen ausgetauscht.

Eine der wichtigsten Komponenten dieses Weges sei das Tumor-Protein p53, der «Wächter des Genoms». Es schütze unsere Zellen vor zellulären Schäden. Bei zellulärem Stress trete p53 in Aktion und reguliere die Genexpression, um DNA-Reparatur, Zellteilung und Zelltod zu steuern. Es sei das am häufigsten mutierte Gen bei Krebs.

Smalley erwähnt eine im Oktober 2021 veröffentlichte In-vitro-Studie, in der die Forscher gezeigt haben, dass das Spike-Protein von SARS-Cov-2 in den Zellkern eindringt und den DNA-Reparaturmechanismus in den Lymphozyten ausser Kraft setzt (wir berichteten). Die Studie wurde zwar zurückgezogen, doch dazu weiter unten mehr.



Wirkung des SARS-CoV-2-Virus auf die Effizienz der homologen Reparatur (HR) in Lymphozyten. Quelle: Viruses/The Exposé

Wie auf der Grafik zu erkennen, war das virale Spike-Protein für diesen Weg dermassen toxisch, dass es zu 90 Prozent ausgeschaltet wurde. Wenn das gesamte Spike-Protein in den Zellkern dringe und dort lange genug produziert wird, bevor der Körper es wieder loswerden kann, würde es Krebs verursachen, so Smalley. Bei einer natürlichen Infektion sei dies zum Glück unwahrscheinlich.

Leider veranlasse die experimentelle mRNA-Injektion die Produktion von Spike-Protein in und um den Zellkern, und zwar mindestens 60 Tage lang, mit ziemlicher Sicherheit sogar länger.

Die «Faktenprüfer» behaupteten, dass das virale Spike-Protein nicht in den Zellkern gelangt, obwohl in der erwähnten Studie gezeigt wird, dass es dort sehr wohl vorhanden ist.



Konfokale Mikroskopie-Studie, die zeigt, wie das Spike-Protein (grün) den Zellkern (blau) vermehrt. Quelle: Viruses

Auch Gesundheits- und Aufsichtsbehörden erklärten, dass das Spike-Protein nicht in den Zellkern gelangt, obwohl die Hersteller der mRNA-Präparate ihnen im Rahmen ihres Antrags auf Notfallverwendung Bilder vorgelegt hatten, die eben dies belegen.



Bild des Antrags von BioNTech bei der australischen TGA. Quelle: The Exposé

Auch wenn es in den Zellkern gelangt, verbliebe es dort laut offizieller Darstellung nicht länger als ein paar Stunden, erklärt Smalley. Eine umfangreiche Studie einer der weltweit angesehensten Gruppen von Molekularbiologien, die an der Universität Stanford tätig ist, hat jedoch gezeigt, dass die mRNA, welche das Impf-Spike-Antigen produziert, noch nach über 60 Tagen im Körper vorhanden und aktiv war.

Die Autoren der zurückgezogenen Studie warnten, dass das mRNA-Spike-Protein wahrscheinlich die gleiche Wirkung wie das virale Spike-Protein auf p53 hat und daher Krebs verursachen könnte. Etwa ein halbes Jahr nach Veröffentlichung wurde die Studie zurückgezogen, weil «Bedenken» gegen die Methoden der Studie geäussert wurden – fälschlicherweise, urteilt Smalley; denn diese Methoden seien Standardpraxis.

Er weist ausserdem auf die Autoren des «Ausdrucks der Besorgnis» (Expression of concern, EOC) hin, der zum Rückzug geführt hatte: Eric Freed, Leiter des National Insitute of Health (NIH) der USA, das Moderna finanziert, und Oliver Shildgen, der eigentliche Herausgeber der Zeitschrift, die die Arbeit ursprünglich angenommen hatte. Und keiner von beiden habe die Interessenkonflikte angegeben. – Smalley schliesst:

«Trotz des Rückzugs hat das Spike-Protein, das in grossen Mengen in unmittelbarer Nähe des Zellkerns über längere Zeiträume zirkuliert, immer noch das Potenzial, in diesen Zellen Krebs auszulösen; in Eierstöcken, Bauchspeicheldrüse, Brust, Prostata, Lymphknoten. Diese Krebsarten können Jahre brauchen, um sich zu entwickeln. Es ist somit möglich, dass wir erst in fünf oder zehn Jahren ein deutliches Sicherheitssignal sehen.»

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