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«Die CDC sollte umbenannt werden in Center for Disinformation and Control»

Published On: 11. Oktober 2022 0:04

«Die CDC sollte umbenannt werden in Center for Disinformation and Control»

Veröffentlicht am 11. Oktober 2022 von TE.

Eigentlich steht «CDC» ja für «Centers for Disease Control and Prevention». Doch nach dem Mediziner Peterson Pierre – ausgebildet an der Standford University – müsste die US-Seuchenbehörde CDC in «Center for Disinformation and Control» umbenannt werden. Das erläutert er in einem von der Organisation America’s Frontline Doctors auf Twitter geposteten Video. Denn die CDC verbreite bewusst gravierende Fehlinformationen:



Der Mediziner Peterson Pierre in einem Video der Organisation America’s Frontline Doctors über die Desinformationspolitik der US-Seuchenbehörde CDC; Quelle: Twitter-Account von America’s Frontline Doctors

«Die CDC hat Facebook mit Fehlinformationen versorgt, um Fehlinformationen zu bekämpfen», so Pierre. So behaupte die US-Seuchenbehörde, dass die Covid-Impfstoffe für Menschen aller Altersgruppen, einschliesslich Kinder von sechs Monaten bis vier Jahren, wirksam seien und schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und sogar den Tod verhinderten. Doch «es gibt absolut keine wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen».

Vielmehr wüssten wir «aus den Studien, die durchgeführt wurden, dass es keinen einzigen Fall einer schweren Infektion gab und dass sechs von sieben Personen, die Covid bekamen, geimpft worden waren».

Zudem sei es von jeglicher Wahrheit weit entfernt, wenn die CDC behauptet, sie hätte ihre Entscheidungen auf der Grundlage der besten wissenschaftlichen Informationen getroffen, wie Pierre weiter ausführt. So blockiere Facebook nach wie vor jede Information, die die Wirksamkeit dieser Impfungen in Frage stellt, obwohl es inzwischen allgemein bekannt sei, dass sie weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern.

Zugleich sei «die CDC – Überraschung, Überraschung – diejenige Organisation, die die Behauptungen auf Facebook überprüft und dafür sorgt, dass alles blockiert wird, was dem Narrativ widerspricht», so Pierre. Und sie arbeite auch eng mit Twitter und Google zusammen, um abweichende Meinungen zu zensieren.

Die Kritik an der CDC ist derweil nicht neu. In dem Editorial «CDC: Bias and Disturbing Conflicts of Interest» («CDC: Befangenheit und beunruhigende Interessenskonflikte»), erschienen im September 2020 im Journal of American Physicians and Surgeons, schrieb Lawrence R. Huntoon, Mediziner und Chefredakteur des Magazins:

«Die CDC gibt offen zu, dass sie die Covid-19-Todeszahlen fälscht. Diese Statistiken wurden so gestaltet, dass sie wirklich beängstigend aussehen, indem spekulative Vermutungen zur offiziellen Datenbank hinzugefügt wurden. Die CDC hat eine lange Geschichte von Befangenheit und beunruhigenden Interessenskonflikten. Diese Geschichte stellt die wissenschaftliche Gültigkeit der Empfehlungen der CDC in Frage. Das ‹Fälschen› der Covid-19-Todeszahlen durch die CDC während der aktuellen Pandemie beweist, dass bei ihr die politische und/oder philosophische Befangenheit fortbesteht.»

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