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Crowdfunding-Plattform Patreon setzt Kunden unter Druck

Published On: 10. November 2022 0:05

Veröffentlicht am 10. November 2022 von LK.

Konten und Profile von massnahmenkritischen Personen fallen seit zweieinhalb Jahre zunehmend der Zensur zum Opfer. Wer sich kritisch über Impfen, Impfschäden und Lockdowns äussert, muss heutzutage damit rechnen, dass sein Konto gesperrt wird (wir berichteten hier und hier).

Der deutsche Traumatherapeut «Gopal» (Norbert Klein) aus der Nähe von Luzern hatte bis vor kurzem ein Konto bei der Crowdfunding-Plattform Patreon. Für seine Videos und Posts auf seiner Website erhielt er darüber regelmässig Schenkungen. Technisch sei die Plattform einwandfrei gelaufen.

«Die Betreiber von Patreon haben meinen privaten Telegram-Kanal, meine Website und meinen YouTube-Kanal durchforstet und meine Seite gesperrt. In einer E-Mail haben sie mir geschrieben, sie würden die Seite nur dann wieder freischalten, wenn ich bestimmte Inhalte lösche», berichtet Gopal im Gespräch mit Transition News.

Dazu gehörten Videos in seinem Video-Kanal, Blog-Artikel auf seiner Homepage und Einträge in den Telegram-Kanal. Bei einem Eintrag habe es sich um einen Link auf einen Artikel von Transition News gehandelt.

Nachricht von Patreon:

«Hallo,

(…) Patreon unterstützt keine Accounts, die wiederholt unbegründete oder entlarvte Theorien verwenden, um gegen breit unterstützte öffentliche Gesundheitsmassnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 zu argumentieren. Bitte beachten Sie, dass unsere Richtlinien auch für plattformfremde Aktivitäten gelten, die über Patreon finanziert werden. Ich habe heute einen Blick auf Ihre Erstellerseite geworfen und sie überprüft. Um Ihre Seite wieder mit unseren Richtlinien in Einklang zu bringen, bitten wir Sie, alle Inhalte zu überprüfen und zu entfernen, die die medizinische Fehlinformation von Covid-19 fördern.»

Als Gopal die E-Mail gelesen habe, sei er zunächst geschockt gewesen. «Bei den Inhalten, die Patreon moniert hat, handelt es sich um relativ harmlose Themen», unterstreicht Gopal. «Es geht noch nicht einmal um extreme Theorien, sondern um Erfahrungsberichte. Als Traumatherapeut habe ich in einem Video bestimmte psychologische Vorgänge analysiert. Das hat schon gereicht, um meine Seite zu zensieren.»

Sofort habe Gopal beschlossen, dass er mit so einer Organisation nichts zu tun haben möchte, und den Account gelöscht. In einer E-Mail habe er das Unternehmen gefragt, wie es sein könne, dass nun so einfache und unschuldige Leute wie er, der ja noch nicht mal Journalist sei, von monetären Plattformen zensiert werden können.

Auf Gopals Kritik sei Patreon nicht eingegangen. Inzwischen habe er sein Konto gekündigt. In einer Mail habe die Crowdfunding-Plattform ihn gebeten, er möge doch all seine Daten löschen. Das habe er jedoch dem Unternehmen überlassen – was ihm kurz darauf in einer letzten Mail bestätigt wurde.

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