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Israel: Todesrate bei Neugeborenen verdreifacht sich nach Impfkampagnen

Published On: 24. Dezember 2022 0:08

Veröffentlicht am 24. Dezember 2022 von Red.

Der israelische Forscher David Shuldman hat sich unermüdlich dafür eingesetzt, dass die Regierungsbehörden Daten über die Todesfälle der letzten Jahre freigeben. Kürzlich erhielt er über einen Antrag durch den Freedom Of Information Act (FOIA) von der israelischen Krankenkasse Maccabi Daten über Todesfälle bei Neugeborenen (neonatale Todesfälle). Diese Krankenkasse versichert etwa 2 Prozent der Israelis. Darüber berichtet Josh Guetzkow, Dozent am Institut für Kriminologie der Hebrew University Jerusalem, auf seinem Substack.

Bei sogenannt neonatalen Todesfällen tritt der Tod in den ersten vier Lebenswochen ein. Die entsprechenden Daten ab dem ersten Quartal 2019 schauen folgendermassen aus:


Quelle: Substack/Josh Guetzkow

Die Quartalszahlen der Todesfälle bei Neugeborenen sind sehr niedrig und bewegen sich für 2019 und 2020 zwischen 4 und 8. Im zweiten Quartal 2021 jedoch steigt sie plötzlich um das Dreifache auf 17, sinkt im dritten Quartal wieder ab und erhöht sich im letzten Quartal des Jahres wieder auf 18.

Da sich Guetzkow zufolge die Gesamtzahl der Geburten von Monat zu Monat kaum ändert, sind diese Spitzen etwa dreimal so hoch wie die übliche Rate der neonatalen Todesfällen, wie eine separate FOIA-Anfrage über monatliche Daten zu Lebendgeburten ab April 2019 bestätigt.

Im Februar 2021 begann das israelische Gesundheitsministerium mit der offiziellen Empfehlung der Covid-«Impfung» für schwangere Frauen im zweiten und dritten Trimester. Wie Guetzkow feststellt, fällt somit der Zeitpunkt der Spitze im zweiten Quartal mit der Impfung der Frauen in den letzten zwei bis vier Monaten der Schwangerschaft zusammen.

Der Anstieg im vierten Quartal fällt mit der Auffrischungsimpfkampagne in Israel im August und vor allem im September zusammen – einer Kampagne, die laut Guetzkow aggressiv auf schwangere Frauen ausgerichtet war. Leider habe die Krankenkasse angegeben, keine Informationen über den Impfstatus der Schwangeren zu haben, so dass eine Differenzierung nach Impfstatus nicht möglich ist.

Der sprunghafte Anstieg im zweiten und vierten Quartal 2021 ähnelt jedoch jenem, den Guetzkow Anfang des Jahres bei der Datenanalyse eines grossen israelischen Krankenhauses festgestellt hatte. Dort sah man im zweiten Quartal (April-Juni) ebenfalls einen starken Anstieg der Totgeburten, Fehlgeburten und Schwangerschaftsabbrüchen (SBMAs) bei geimpften Frauen:


Quelle: Substack/Josh Guetzkow

Guetzkow beruft sich nun auf den statistischen Test namens Chi-Quadrat, um zu ermitteln, ob es ein Zufall ist, dass die neonatale Mortalität im selben Quartal wie die SBMA-Rate bei den Geimpften sprunghaft angestiegen ist. Für November bis Dezember jedoch liegen keine Daten vor, deshalb lässt sich die SBMA-Rate im vierten Quartal nicht mit den Todesfällen bei Neugeborenen vergleichen.

Betrachtet man die durchschnittliche Zahl der neonatalen Todesfälle pro Quartal in den Jahren 2019-2020 (6 Fälle) und die durchschnittliche Zahl der Geburten (10’882) und vergleicht diese mit Q2 oder Q4 des Jahres 2021, so ist das Ergebnis statistisch signifikant: Für Q2 würde man diese Zahl an Todesfällen bei Neugeborenen in etwa 2,5 von 100 Fällen erwarten; für Q4 in 1,8 von 100 Fällen.

Alles, was weniger als fünf von hundert Fällen ausmacht, gilt nach herkömmlichen Massstäben als statistisch signifikant. – Die Signifikanz erhöht sich noch ein wenig, wenn man einen Jahresvergleich anstellt:


Quelle: Substack/Josh Guetzkow

Da Geburtsdaten für das erste Quartal 2019 fehlen, vergleicht Guetzkow die Daten von 2020 mit denjenigen von 2021. Im Jahr 2021 gab es 47 neonatale Todesfälle bei 45’449 Lebendgeburten, im Jahr 2020 waren es 24 bei 42’962 Lebendgeburten. Einen so grossen Unterschied würden man in weniger als 1,2-mal von hundert erwarten. Mit anderen Worten, es handelt sich um eine einmalige Anomalie in hundert Jahren.

Wenn dies auf Covid zurückzuführen wäre, hätte man für 2020 einen gewissen Anstieg gegenüber 2019 erwartet, stellt Guetzkow fest – doch die Zahl der neonatalen Todesfälle und die Gesamtzahl der Lebendgeburten blieben nahezu konstant.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in diesem Beitrag von Guetzkow über Totgeburten und Fruchtbarkeitsstatistiken aus aller Welt, den er gelegentlich aktualisiert, inklusive dem Artikel «Springtime for Stillbirths in Germany» (Frühling für Totgeburten in Deutschland).

Addendum: Da einige Kommentatoren die vollständigen Daten sehen wollten, einschliesslich der Anzahl der Geburten und der neonatalen Mortalität, fügt sie Guetzkow hier an:


Quelle: Substack/Josh Guetzkow

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